Vigener - Erzbischofsregesten (1354-1374)

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Vigener, RggEbMz Nr. 0200

Datierung: 3. Oktober 1354

Visitation und Prokurationen im Frankfurter Bartholomäusstift.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0201

Datierung: 4. Oktober 1354

König Karl schreibt dem Mainzer Erzbischof Gerlach bezüglich der Reichsinsignien.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0202

Datierung: Vor dem 5. Oktober 1354

Die Stadt Frankfurt sendet Siegfried von Speyer und Konrad zu Löwenstein[a] (Lewin-) zum Erzbischof wegen "des Barfu<o>zen" [Barfüßermönchs?], den Clemme gefangen hatte.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0203

Datierung: 14. Oktober 1354

Erzbischof Gerlach von Mainz überträgt das Vitztum- und Forstmeisteramt zu Aschaffenburg und einige Zentgrafenämter dem Ritter Geyling.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0204

Datierung: 15. Oktober 1354

Erzbischof Gerlach von Mainz erhält von Wildgraf Friedrich dem Alten von Kirberg und dessen Söhnen Burg Wöllstein überantwortet.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0205

Datierung: 16. Oktober 1354

Erzbischof Gerlach von Mainz erlaubt dem Kloster Breitenan die Zahl der Mönche von 20 auf 24 zu erhöhen.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0206

Datierung: 16. Oktober 1354

Johann von Falkenberg verpfändet seine halbe Mainzische Pfandburg Jesberg mit Zustimmung des Erzbischofs an den Ritter Tile von Falkenberg.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0207

Datierung: Vor 21. Oktober 1354 [a]

Erzbischof Gerlach von Mainz setzt den Erzbischof Wilhelm von Köln für geliehene 10.000 Gulden in 8 alte Königsturnosen am Zoll Lahnstein.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0208

Datierung: 23. Oktober 1354

Erzbischof Gerlach von Mainz bestätigt die Errichtung eines Altares in der Pfarrkirche zu Beerfelden.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0209

Datierung: 24. Oktober 1354

Reinhard Keudel zeigt seine Mannlehen an.

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