Vigener - Erzbischofsregesten (1354-1374)
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Vigener, RggEbMz Nr. 2080
Datierung: Zwischen dem 23. und 28. März 1366
Erzbischof Gerlach regelt die Bezahlung seiner Schulden bei der Burgfrau Metze Swende.
Vigener, RggEbMz Nr. 2081
Datierung: Vor dem 28. März 1366
Der Rat von Frankfurt sendet Wiegand von Lichtinstein und Johann Hochusen nach Aschaffenburg zum Erzbischof.
Vigener, RggEbMz Nr. 2082
Datierung: 30. März 1366
König Karl gebietet den Zöllnern im Reich, von den Geistlichen des Mainzer Domstiftes für Wein, Früchte oder andere Sachen, die ihnen wachsen oder die sie für ihren Bedarf kaufen, keinen Zoll zu...
Vigener, RggEbMz Nr. 2083
Datierung: Vor dem 4. April 1366
Der Rat von Frankfurt sendet Dietrich Marschalg und Wiegand von Lichtinstein nach Aschaffenburg zum Erzbischof.
Vigener, RggEbMz Nr. 2084
Datierung: Vor dem 4. April 1366
Der Rat von Frankfurt sendet Lotz von Holzhausen, Dietrich Marschalk und Lotz zum Wydelen zum Erzbischof.
Vigener, RggEbMz Nr. 2085
Datierung: Vor dem 12. April 1366
Der Rat von Frankfurt gibt einem Boten des Erzbischofs einen Gulden.
Vigener, RggEbMz Nr. 2086
Datierung: Vor dem 16. April 1366
Erzbischof Gerlach bittet Papst Urban V., gewisse Einkünfte dem Mainzer Domherrn Johann, einem Sohne des verstorbenen Grafen Boppo von Eberstein zu bestätigen.
Vigener, RggEbMz Nr. 2087
Datierung: 17. April 1366
Erzbischof Gerlach verkauft eine Gülte dem Ritter Frank von Kronberg und dessen Frau Lorette, die ihm 2.500 Gulden für die Lösung von Burg, Stadt und Zoll zu Gernsheim geliehen haben.
Vigener, RggEbMz Nr. 2088
Datierung: 19. April 1366
König Karl IV. setzt die Erzbischöfe von Trier, Mainz und Köln, den Pfalzgrafen bei Rhein, den Bischof von Straßburg und die Städte Mainz, Worms und Straßburg zu Beschirmern der Kirche von Speier.
Vigener, RggEbMz Nr. 2089
Datierung: 21. April 1366
Erzbischof Gerlach quittiert die Zahlung von Subsidiengedern des Dekans Otto und des Domkapitel.