Vigener - Erzbischofsregesten (1354-1374)
Sie sehen die Quellen 2071 bis 2080 von insgesamt 3168.
Vigener, RggEbMz Nr. 2070
Datierung: 23. Februar 1366
Papst Urban V. schreibt in Sachen der bevorstehenden Nürnberger Reichstages an Erzbischof Gerlach.
Vigener, RggEbMz Nr. 2071
Datierung: 23. Februar 1366
Papst Urban V. schreibt in Sachen der bevorstehenden Nürnberger Reichstages an Erzbischof Gerlach.
Vigener, RggEbMz Nr. 2072
Datierung: 26. Februar 1366
Der erzbischöfliche Exekutor Johannes, Scholaster des Mainzer Johannisstiftes, urkundet in Sachen eines Benefizienaustausches.
Vigener, RggEbMz Nr. 2073
Datierung: 27. Februar 1366
Erzbischof Gerlach bestätigt die Stiftung und Begabung eines Frühmesserbenefiziums in der Pfarrkirche des Dorfes Heidesheim.
Vigener, RggEbMz Nr. 2074
Datierung: 27. Februar 1366
Domherr Endres von Hohenlohe-Brauneck (Brůnecke) verpfändet mit Einwilligung Erzbischof Gerlachs einigen Mainzer Bürgern seine 2 Englischen am Zolle zu Gernsheim.
Vigener, RggEbMz Nr. 2075
Datierung: 3. März 1366
Hermann, Dekan von S. Stephan zu Mainz und Konrad Liederbach quittieren dem Bartholomäusstift zu Frankfurt den Erhalt von Subsidiengeldern.
Vigener, RggEbMz Nr. 2076
Datierung: Vor dem 7. März 1366
Der Rat von Frankfurt sendet den Schreiber Heinrich zum Erzbischof nach Mainz.
Vigener, RggEbMz Nr. 2077
Datierung: 14. März 1366
Erzbischof Gerlach regelt die Bezahlung seiner Schulden bei dem Mainzer Bürger Kläuschen gen. Weinsberg.
Vigener, RggEbMz Nr. 2078
Datierung: 22. März 1366
Die Nonnen zu Heusdorf bitten Erzbischof Gerlach als Diözesan eine Verpachtung zu bestätigen.
Vigener, RggEbMz Nr. 2079
Datierung: 23. März 1366
Erzbischof Gerlach regelt die Bezahlung seiner Schulden bei dem Wormser Bürger Tile zum Goldenen Ring.