Vigener - Erzbischofsregesten (1354-1374)

Sie sehen die Quellen 2041 bis 2050 von insgesamt 3168.

Anzeigeoptionen

Vigener, RggEbMz Nr. 2040

Datierung: 29. Dezember 1365

König Karl gestattet Erzbischof Gerlach, sein Dorf Wirtheim bei Orb zu befestigen und u. a. mit einem Wochenmarkt zur Stadt zu machen.

Details

Vigener, RggEbMz Nr. 2041

Datierung: 29. Dezember 1365

Kaiser Karl überträgt das kaiserliche Landgericht zu Wimpfen Erzbischof Gerlach.

Details

Vigener, RggEbMz Nr. 2042

Datierung: 29. Dezember 1365

König Karl fordert Erzbischof Gerlach auf, den kaiserlichen Landvogt in der Wetterau, Ulrich von Hanau, anweisen, einen ehrbaren Mann als Schultheißen von Frankfurt einzusetzen.

Details

Vigener, RggEbMz Nr. 2043

Datierung: 30. Dezember 1365

König Karl gebietet seinen Schöffen zu Frankfurt, keinem Schultheißen zu Gericht zu sitzen, den nicht Erzbischof Gerlach als gut ansieht.

Details

Vigener, RggEbMz Nr. 2044

Datierung: 31. Dezember 1365

König Karl befiehlt Erzbischof Gerlach, Frankfurter Bürger, die sich gegen Kaiser und Reich gestellt haben, bestrafen zu lassen.

Details

Vigener, RggEbMz Nr. 2045

Datierung: 31. Dezember 1365

Die Leitung dess Klosters Breitungen ernennt Johann, den Notar des Abtes Johann von Hersfeld, zu ihrem Bevollmächtigten bei Erzbischof Gerlach.

Details

Vigener, RggEbMz Nr. 2046

Datierung: 1365

Die Hausgenossen zu Mainz geben Erzbischof Gerlach im Tiergarten zu Mainz ein Weistum.

Details

Vigener, RggEbMz Nr. 2047

Datierung: 1365

Erzbischof Gerlach gibt seinen Juden zu Bingen bis auf Widerruf einige Privilegien.

Details

Vigener, RggEbMz Nr. 2048

Datierung: 1365

Erzbischof Gerlach regelt die Bezahlung seiner Schulden bei dem Ritter Johann Gruszing von Falkenberg.

Details

Vigener, RggEbMz Nr. 2049

Datierung: 1365

Erzbischof Gerlach regelt die Bezahlung seiner Schulden bei dem Ritter Hermann von Greußen.

Details