Vigener - Erzbischofsregesten (1354-1374)
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Vigener, RggEbMz Nr. 2030
Datierung: 8. Dezember 1365
Otto, der Kellner zu Amöneburg ist vom Erzbischof Gerlach als Exekutor in Sachen des Klosters Georgenberg bei Frankenberg bestellt.
Vigener, RggEbMz Nr. 2031
Datierung: Vor dem 18. Dezember 1365
Giseler von Alt-Mühlhausen, Kleriker der Mainzer Diözese, richtet in Sachen eines Benefiziumseine Supplik an Papst Urban V.
Vigener, RggEbMz Nr. 2032
Datierung: 18. Dezember 1365
Otto, Kellner zu Amöneburg, schreibt als von Erzbischof Gerlach bestellter Exekutor an den Pleban in Frankenberg.
Vigener, RggEbMz Nr. 2033
Datierung: 19. Dezember 1365 oder unmittelbar vorher
Erzbischof Gerlach kommt nach Prag zum Kaiser.
Vigener, RggEbMz Nr. 2034
Datierung: 22. Dezember 1365
Papst Urban V. schreibt in Sachen der verbrecherischen »Gesellschaften« an Erzbischof Gerlach.
Vigener, RggEbMz Nr. 2035
Datierung: 23. Dezember 1365
Erzbischof Gerlach ist Zeuge in dem Erlass König Karls IV. gegen Feltrino von Gonzaga.
Vigener, RggEbMz Nr. 2036
Datierung: Vor dem 25. Dezember 1365
Erzbischof regelt die Bezahlung seiner Schulden bei Hermann von Ershausen und dessen Brüdern.
Vigener, RggEbMz Nr. 2037
Datierung: 29. Dezember 1365
König Karl bestätigt dem Erzbischof Gerlach das unter dem erzbischöflichen Schloss Amöneburg liegende Landgericht Bilstein.
Vigener, RggEbMz Nr. 2038
Datierung: 29. Dezember 1365
König Karl bestätigt dem Mainzer Erzbischof das Geleit und den Leinpfad am Rhein zwischen dem Niedertal und der steinernen Brücke oberhalb Weisenau, da die Urkunde in Eltville verbrannt ist.
Vigener, RggEbMz Nr. 2039
Datierung: 29. Dezember 1365
König Karl reagiert auf den Brand im erzbischöflichen Archiv zu Eltville.