Vigener - Erzbischofsregesten (1354-1374)
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Vigener, RggEbMz Nr. 1990
Datierung: 24. September 1365
Hans Hoelin von Steinau sichert Erzbischof Gerlach, der ihn zum Amtmann zu Orb gemacht hat, zu, sein Amt nach bestem Vermögen auszuüben.
Vigener, RggEbMz Nr. 1991
Datierung: 24. September 1365
Engelhard von Tann, Landrichter zu Nürnberg, weist Erzbischof Gerlach an, dem Abt Heinrich zu Comburg (Konberg) zum Besitz der erstrittenen Güter zu verhelfen.
Vigener, RggEbMz Nr. 1992
Datierung: 24. September 1365
Engelhard von Tann, Landrichter zu Nürnberg, befiehlt den Claws Syeder dem Schutz Erzbischof Gerlach.
Vigener, RggEbMz Nr. 1993
Datierung: 26. September 1365
Erzbischof Gerlach und Vitztum Ulrich von Kronberg haben sich mit Meister Isaak, dem Judenarzt, Bürger zu Mainz, über alle Forderungen verglichen, die sie gegen ihn hatten.
Vigener, RggEbMz Nr. 1994
Datierung: 26. September 1365
Erzbischof Gerlach schlichtet im Streit zwischen Klaus von Marpsheim und Klaus Hase und anderen, Treuhänder der verstorbenen Metze gen. Ulner.
Vigener, RggEbMz Nr. 1995
Datierung: 30. September 1365
Erzbischof Gerlach bestätigt die Gründung und Begabung der Vikariee in der Severikirche zu Erfurt.
Vigener, RggEbMz Nr. 1996
Datierung: Vor dem 11. Oktober 1365
Der Rat von Frankfurt zahlt im Namen Erzbischofs Gerlachs dem Brun von Braunfels 184 Pfund aus dem Ungeld der Stadt.
Vigener, RggEbMz Nr. 1997
Datierung: 12. Oktober 1365
Bischof Konrad von Vonitsa weiht auf Bitten des Grafen Gerhard von Rieneck und seiner Frau Ymagina die Spitalkirche in der Stadt Lohr, Mainzer Diözese, mit allen Altären.
Vigener, RggEbMz Nr. 1998
Datierung: 19. Oktober 1365
Eberhard Rugkel und Peter Rugkel, Edelknechte von Bensheim, tragen dem Erzbischof Gerlach ihre Lehen zu Fehlheim zu Lehen auf.
Vigener, RggEbMz Nr. 1999
Datierung: Nach dem 19. Oktober 1365
Erzbischof Gerlach versetzt Conczchen von Otzberg, seinem Schultheißen zu Heppenheim, seinen Zehnten in der Gemarkung zu Fehlheim bei Bensheim.