Inhalt

Kopfregest:

Heinrich, Propst von Bonn und Archidiakon, erscheint mit anderen als Zeuge in einer Urkunde Heinrichs von Löwenberg.

Vollregest:

Honnef. - Heinrich, Propst von Bonn[a] und Archidiakon, erscheint mit anderen als Zeuge in der Urkunde, durch die Heinrich, Herr von Löwenberg, und seine Gattin Agnes dem Erzbischof Heinrich und der Kölner Kirche ihre Rechte und Güter in Honnef zu Lehen auftragen.

- A. et d. in cymiterio Hunefe ipsa die cene domini a. 1317.

Fußnotenapparat:

[a] Kapitel und Geistlichkeit von Bonn werden erwähnt in einer Urkunde vom 22. Februar 1318, durch die Erzbischof Heinrich der Stadt Bonn die Erhebung einer Akzise gestattet (Kisky, Regesten 4, 229 Nr. 1024). Am 26. April 1318 bewilligt Erzbischof Heinrich von Köln den Besuchern der Bonner Kirche für bestimmte Tage einen Ablass und bestätigt einen von mehreren Erzbischöfen und Bischöfen verliehenen Ablass (Kisky, Regesten 4, 233 Nr. 1041).

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