Otto - Erzbischofsregesten (1328-1353)

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Otto, RggEbMz Nr. 3203

Datierung: 5. März 1332

Quelle

Ohne Aussteller, Empfänger und Empfangsort

Archiv: Otto, Regesten

Weitere Überlieferung:

  • Otto, Regesten mit Verweis auf: Or.: München, B. Hauptstaatsarchiv (Mainz, Domkapitel fasc. 81 Nr. 61). 3 Siegel hängen. - Reg.: Reg. Boic. 7, 6.

Inhalt

Kopfregest:

Die Herren von Hardenberg quittieren über den Empfang von 1.300 Mark Silbers, die ihnen die Mainzer Kirche als Kaufgeld für Burg Stein bei dem Hainich schuldet.

Vollregest:

Bernhard von Hardenberg und seine Söhne Theoderich und Hildebrand (famuli nostrique veri heredes) quittieren über den Empfang von 1.300 Mk. reinen Silbers, Göttinger Gewichtes (Godtingensis), die ihnen die Mainzer Kirche als Kaufgeld für Burg Stein bei dem Hainich (prope nemus Hegene) schuldete und die ihnen Erzbischof Baldewin von Trier, Provisor von Mainz, in der Weise zahlte, dass er ihnen 700 Mk. bar gab, während sich die Bürger von Geysmar für 300, die von Fritzlar für 100 Mk. verpflichteten und für die übrigen 200 Mk. der Erzbischof dem Aussteller Güter, die zur Burg Gieselwerder (Gyslewerter) gehören, verpfändete[a]. Es siegelt Bernhard für sich und seine siegelkarenten Sohne, außerdem die Ritter Hildebrand von Hardenberg und Wernher von Adelebsen (Adelibsin; Legende: Adelevesen).

- A. et d. 1332 III° non. Marcii.

Quellenkommentar:

[a] Man Vgl. Reg. 2761, 2762, 2775.

Quellenansicht

Keine

Metadaten

Zitierhinweis:

Otto, RggEbMz Nr. 3203, in: Die Regesten der Mainzer Erzbischöfe, URI: http://www.ingrossaturbuecher.de/id/source/7543 (Zugriff am 26.05.2024)