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Kopfregest:

Wilhelm von Braunsberg, Herr zu Isenburg, verpflichtet sich zu lebenslänglichen Diensten. Wilhelm von Braunsberg reversiert sich über die Burg Dirdorf und das Patronatsrecht in den Pfarrkirchen zu Dirdorf, Puderbach und Byveren.

Vollregest:

Wilhelm von Braunsberg (Bruns-), Herr zu Isenburg (Ysen-), verpflichtet sich zu lebenslänglichen Diensten, wie Gerlach, Herr von Isenburg, gegen jedermann, ausgenommen die Pfalzgrafen, den Grafen Wilhelm von Katzenelnbogen, seinen Anichen, und Grafen Ruprecht von Virneburg, seinen Swegerherren. Zeugen sind: sein Neffe Dietrich von Isenburg, Johann von Braunshorn (Brauns-) und Ludwig von Cleberg, Ritter.

- D. Montabur 1331 Sonntag nach Allerheiligen.

Quellenkommentar:

Am gleichen Tage reversiert sich Wilhelm von Braunsberg über die Burg in Dirdorf und das Patronatsrecht in den Pfarrkirchen zu Dyrdorf, Puderbach und Byveren. Zeugen Theoderich von Ysenburg, Johann von Braunsberg und Ludwig von Cleberg. Cop.: Koblenz, Bald. 1, 613; 2, 625; 3, 294 ep. 688. - Verz.: Altes Repert. Nr. 1347 (IIII sig.). - Dazu vgl. man die Urk. vom 29. Mai 1330. Cop.: Bald. 1, 677; 2. 686; vidim. Cop. aus dem "Mannbuch des EB.'s" 1 a. Ferner tragen am gleichen Tage Ritter Theoderich, Herr von Isenburg, und seine Gemahlin Hedwig, sowie ihr Sohn Gerlach und seine Gemahlin Lysa dem Erzbischof ihren Hof "uf der Seyne" bei Isenburg als Lehen auf. Für die Frauen siegeln Johann von Braunshorn und Paul von Eych. Or.: Koblenz 1 a. - Cop.: Bald. 1, 980; 2, 989; 3, 420 ep. 1066.

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Keine

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