Otto - Erzbischofsregesten (1328-1353)

2696 Quellen in dieser Liste. Sie sehen die Quelle 2333.

Otto, RggEbMz Nr. 6127

Datierung: 27. April 1346

Quelle

Ohne Aussteller, Empfänger und Empfangsort

Archiv: Otto, Regesten

Weitere Überlieferung:

Otto, Regesten mit Verweis auf:

  • Registr.: 1. Arch. Vat. Obligat. et solut. t. 22 f. 7v m. Uberschr.: S. ecclesie Mag. XXIIII. card. Schluss: quod nisi infra quatuor menses. 2. Oblig. et. solut. t. 14 (298) f. 92 (XLVI) m. Uberschr.: S. archiep. Mag. XXVII card. Zusatz bei der ersten Erwähnung: V servicia consueta de tempore d. cardinalium. Zahlungsfrist: binnen eines Jahres von Pfingsten 1346 am Schluss: Alioquin infra IIII menses etc. et iuravit ut in forma.
  • Vgl. Herrmann, D. M. Servitienzahlungen (Beiträge z. hess. Kirchengesch. Bd. 2, 1905).

Inhalt

Kopfregest:

Erzbischof Gerlach anerkennt die Entrichtung der servitia.

Vollregest:

Erzbischof Gerlach anerkennt als servicium durch seinen Vorgänger Heinrich promissum et non solutum 5000 Goldgulden und die 5 servicia consueta; außerdem verspricht er von sich aus pro suo communi servicio 5.000 Gulden und 5 servicia consueta.

Die Hälfte des zuerst genannten servicium (partis recognite) soll bezahlt werden innerhalb von 2 Jahren, bzw. 1. Jahres, vom nächsten Pfingstfest an, und die andere Hälfte auf Weihnachten 1348; die Hälfte des eignen S. (dazu Randbem.: XXVII card.) an M. Himmelfahrt (de augusto) 1348, die andere Hälfte an Ostern 1349 (extunc subsecuturo).

Quellenansicht

Keine

Metadaten

Zitierhinweis:

Otto, RggEbMz Nr. 6127, in: Die Regesten der Mainzer Erzbischöfe, URI: http://www.ingrossaturbuecher.de/id/source/4925 (Zugriff am 20.05.2024)