Otto - Erzbischofsregesten (1328-1353)
Sie sehen die Quellen 3531 bis 3540 von insgesamt 3541.
Otto, RggEbMz Nr. 6476
Datierung: 19. Dezember 1353
Propst Wilhelm Pinchon inkorporiert dem St. Johannes-Stift in Mainz zur Besserung der Einkünfte des Stifts die Pfarrkirche Nieder-Moschel alias Alsentze ...
Otto, RggEbMz Nr. 6477
Datierung: 19. Dezember 1353
Erzbischof Gerlach stimmt der Verpfändung von Burg u. Stadt Friedberg durch Karl IV. für 4.000 Gulden. an dessen Erben und Nachkommen zu.
Otto, RggEbMz Nr. 6478
Datierung: 20. Dezember 1353
König Karl, die Erzbischöfe Wilhelm von Köln und Gerlach v. Mainz entscheiden zwischen Pfalzgraf Ruprecht d. Ä. u. R. d. J. über Burgen, Pfandschaften u. Güter ...
Otto, RggEbMz Nr. 6479
Datierung: 23. Dezember 1353
Erzbischof Gerlach bestätigt die Stiftung des Volczo gen. ad longam curiam, und die unlängst vor den Stuhlrichtern getroffenen Anordnungen des Volza über die Leitung ...
Otto, RggEbMz Nr. 6480
Datierung: 23. Dezember 1353
Nikolaus, Propst von St. Viktor, und Johann, Scholaster von St. Johannes, zugleich mit dem abwesenden Gotfrid, Scholaster von St. Moritz, als Delegierte des verstorbenen ...
Otto, RggEbMz Nr. 6481
Datierung: 23. Dezember 1353
Dieselben bekunden, daß Heinrich institor de Wettere, bevollmächtigter Prokurator der Stadt Frankfurt, sie gebeten hat, auf Grund der päpstlichen Briefe und ...
Otto, RggEbMz Nr. 6482
Datierung: 24./25. Dezember 1353
König Karl feiert Weihnachten mit den drei Erzbischöfen von Trier, Mainz und Köln und Herzog Rudolf von Österreich in Mainz.
Otto, RggEbMz Nr. 6483
Datierung: 29. Dezember 1353
Die Ritter Heinrich von der Wisen und Albrecht von Erligheim erklären, dass sie mit anderen bei der Teilung waren, die die Pfalzgrafen Rudolf u. Ruprecht d. Ä. u. R. d. J. ...
Otto, RggEbMz Nr. 6483a
Datierung: ca. 1353 [a]
Vor den von Erzbischof Gerlach gesetzten Richtern des Mainzer Stuhls und vor Notar Ulrich, Sohn des verstorbene Marquard v. Freising, verkauft die Begine Gudela ...
Otto, RggEbMz Nr. 6484
Datierung: 1349-1353
Erzbischof Gerlach gelobt Karl IV. wenn er ihm Hilfe gegen seine Widersacher, die ihn in seinem Stift von Mainz gehindert haben und noch täglich hindern, leistet ...