Otto - Erzbischofsregesten (1328-1353)
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Otto, RggEbMz Nr. 5877
Datierung: 2. Januar 1351
Kuno von Falkenstein erlaubt den Rittern Berthold von Worbis und Johann von Wintzingerode, die Hälfte der Burg Bischofsstein zu lösen.
Otto, RggEbMz Nr. 5878a
Datierung: Um 1350
Dekan und Kapitel des Doms und des Klerus der Mainzer Kirchen schreiben an das Bartholomäusstift und den gesamten Klerus von Frankfurt.
Otto, RggEbMz Nr. 5879
Datierung: 2. Januar 1351
Kuno von Falkenstein einigt sich mit den Brüdern Ritter Heinrich von Hardenberg und Hildebrandt über ihre Forderungen an das Erzstift.
Otto, RggEbMz Nr. 5880
Datierung: 2. Januar 1351
Kuno von Falkenstein verpfändet den Herren von Hardenberg das Amt zu Rusteberg.
Otto, RggEbMz Nr. 5881
Datierung: 2. Januar 1351
Kuno von Falkenstein verpfändet dem Ritter Reynher von Dalwigk für geschuldete 221 Mark Silber das Amt zu der Naumburg.
Otto, RggEbMz Nr. 5882
Datierung: 5. Januar 1351
Bertold von Worbis und Johann von Wintzingerode erklären, dass Kuno von Falkenstein ihnen 200 Mark auf die halbe Burg Bischofsstein geschlagen hat.
Otto, RggEbMz Nr. 5883
Datierung: 7. Januar 1351
Die Brüder von Hanstein erklären, dass sie ihre Gefangenen aus dem Krieg des Erzbischofs gegen die Mark- und Landgrafen dem Erzstift überlassen werden.
Otto, RggEbMz Nr. 5884
Datierung: 17. Januar 1351
Dompropst Kuno von Falkenstein entscheidet als Schiedsrichter den Zwist zwischen Graf Johann von Ziegenhain und Schuobel, Burgmann zu Battenberg.
Otto, RggEbMz Nr. 5885
Datierung: 23. Januar 1351
Philipp von Isenburg erklärt dem Erzbischof Heinrich, dass er schon lange vergeblich auf sein Dienstgeld warte.