Otto - Erzbischofsregesten (1328-1353)

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Otto, RggEbMz Nr. 5849

Datierung: 18. Juni 1350

Kuno von Falkenstein, Vormund des Mainzer Stifts, bekennt, dass das Erzstift dem Konrad Rüdt, Burggraf zu Starkenburg nach der Abrechnung noch Geld schuldet.

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Otto, RggEbMz Nr. 5850

Datierung: 23. Juni 1350

Erzbischof Heinrich und Kuno von Falkenstein, Dompropst und Vormund des Stiftes, wollen mit Rat ihrer Freunde eine Münze schlagen.

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Otto, RggEbMz Nr. 5851

Datierung: 24. Juni 1350

Kuno von Falkenstein weist Peder gen. Beiger von Kirberg, für im Dienste d. Stifts erlittenen Schaden u. Verlust einen Geldbetrag am Zoll Ehrenfels an.

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Otto, RggEbMz Nr. 5852

Datierung: 27. Juni 1350 [a]

Waffenstillstand zwischen Erzbischof Gerlach und seinen Parteigängern einerseits, dem Erzbischof Heinrich von Virneburg und Kuno von Falkenstein andererseits.

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Otto, RggEbMz Nr. 5853

Datierung: 30. Juni 1350

Erzbischof Heinrich und Kuno von Falkenstein geben ein Versprechen bezüglich Burg und Stadt Oppenheim, Burg Odernheim und Burg Schwabsburg ab.

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Otto, RggEbMz Nr. 5854

Datierung: (1. Juli 1350)

Kuno von Falkenstein sendet an Heinrich von Hardenberg, Vogt zu Rusteberg, die Briefe betr. den Herzog von Braunschweig.

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Otto, RggEbMz Nr. 5855

Datierung: 16. Juli 1350

Die Frankfurter Karmeliter werden durch Erzbischof Heinrich aus ihrem Kloster vertrieben.

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Otto, RggEbMz Nr. 5856

Datierung: 1. August 1350

Erzbischof Heinrich und Kuno von Falkenstein, Dompropst und Vormund des Mainzer Stifts schulden dem Ritter Diether Kämmerer für Dienste u. Verluste 1000 Pfund Heller.

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Otto, RggEbMz Nr. 5857

Datierung: 21. August 1350

Kuno von Falkenstein, Dompropst und Vormund des Mainzer Stiftes, verpfändet dem Domküster Henrich von Bimbach Burg und Stadt Orb.

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Otto, RggEbMz Nr. 5858

Datierung: 22. August 1350

Kuno von Falkenstein verpfändet dem Ritter Johansen von Hirschhorn das Dorf Geidenheim samt dem dortigen Gericht.

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