Otto - Erzbischofsregesten (1328-1353)
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Otto, RggEbMz Nr. 5453
Datierung: 23. Mai 1346
Sänger Reynold und das Domkapitel bekennen, durch Vermittlung des Schulmeisters Kuno von Falkenstein 1200 Pfund Heller von den Frankfurter Juden geliehen zu haben.
Otto, RggEbMz Nr. 5454
Datierung: 29. Mai 1346
Kaiser Ludwig der Stadt Hagenau, dass ein Gerücht entstanden sei, dass der Papst den Erzbischof zu Mainz von seinem Bistum entsetzt habe.
Otto, RggEbMz Nr. 5455
Datierung: 29. Mai 1346
Abt Heinrich von Fulda spricht Recht zwischen Erzbischof Heinrich von Mainz und Landgraf Heinrich von Hessen
Otto, RggEbMz Nr. 5456
Datierung: 8. Juni 1346
Der Küchenmeister des Erzbischofs Heinrich bekundet, dass er auf Befehl des Erzbischofs zusammen mit dem Zollschreiber Geld aus der Zollkiste in Ehrenfels entnommen hat.
Otto, RggEbMz Nr. 5457
Datierung: 10. Juni 1346
Herburd von Attendorn, cappellarius Erzbischof Heinrichs, bekundet, dass der Zollschreiber in Ehrenfels für Wachs 8 Pfund Heller ausgegeben habe.
Otto, RggEbMz Nr. 5458
Datierung: 15. Juni 1346
Scholaster Kuno von Falkenstein, Domkanoniker Otte von Ziegenhain und Herman von Bibra erklären, einige Herren Geld zu schulden, das sie an Weihnachten zahlen wollen.
Otto, RggEbMz Nr. 5459
Datierung: 15. Juni 1346
Scholaster Kuno von Falkenstein und die Domkanoniker Otte von Ziegenhain und Hermann von Bibra erklären, dem Otto von Rusteberg und anderen Geld zu schulden.
Otto, RggEbMz Nr. 5460
Datierung: 20. Juni 1346
Erzbischof Heinrich gebietet seinem Zöllner Ludwig in Ehrenfels, dem Ritter Theoderich Kind von Rüdesheim gewisse Pfänder für Wein zurückzugeben.
Otto, RggEbMz Nr. 5461
Datierung: 20. Juni 1346
Erzbischof Heinrich gibt seine Zustimmung zu dem Verkauf des halben, von Mainz lehnrührigen Dorfes Jugenheim an Konrad Schenk von Erbach.
Otto, RggEbMz Nr. 5462
Datierung: 21. Juni 1346
Erzbischof Heinrich gelobt, dem Knecht Johann von Liebenstein kommende Weihnachten 200 kleine Gulden für seine Dienste zu zahlen.