Otto - Erzbischofsregesten (1328-1353)
Sie sehen die Quellen 801 bis 810 von insgesamt 3308.
Otto, RggEbMz Nr. 3792
Datierung: 30. Juni 1328
Papst Johannes XXII. bestätigt, dass er Heinrich von Virneburg von allen Makeln der Irregularität, der Inhabilität und Infamie befreit hat.
Otto, RggEbMz Nr. 3793
Datierung: 30. Juni 1328
Papst Johannes XXII. beauftragt dieselben dem Heinrich von Virneburg die Propsteien von Soest und von der Apostelkirche in Köln zu übertragen.
Otto, RggEbMz Nr. 3794
Datierung: 30. Juni 1328
Papst Johannes XXII. gibt dem Bonner Archidiakon in der Kölner Kirche eine Anweisung.
Otto, RggEbMz Nr. 3795
Datierung: 17. September 1328
Propst Heinrich von Bonn vermittelt mit anderen einen Schuldvertrag zwischen dem Erzbischof und der Stadt Köln.
Otto, RggEbMz Nr. 3796
Datierung: 18. September 1328
Papst Johannes XXII. befreit den Bonner Propst Heinrich von Virneburg von aller Irregularität und Inhabilität.
Otto, RggEbMz Nr. 3797
Datierung: 21. September 1328
Erzbischof Heinrich von Köln setzt u. a. den Bonner Propst als Bürgen für die Sühne ein.
Otto, RggEbMz Nr. 3798
Datierung: 24. September 1328
Der Notar Gerhard de Zirlo transsumiert in Gegenwart u.a. des Propstes Heinrich von Bonn Verträge.
Otto, RggEbMz Nr. 3799
Datierung: Zwischen 1313 und 1328
Der Propst Heinrich von Bonn verpfändet Poppelsdorf an den Grafen Wilhelm von Jülich.
Otto, RggEbMz Nr. 3800
Datierung: 30. September, zwischen 1313 und 1328
Der Propst Heinrich beschließt mit andern, nicht Söhne von Geistlichen oder sonst unehelich Geborene zu den Stifspräbenden und -würden zuzulassen.
Otto, RggEbMz Nr. 3801
Datierung: 6. Oktober 1328
Papst Johannes XXII. schreibt dem König Philipp von Frankreich.