Otto - Erzbischofsregesten (1328-1353)
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Otto, RggEbMz Nr. 3762
Datierung: 3. März 1321
Papst Johann XXII. schreibt an den Dekan von St. Gereon und zwei andere Executoren.
Otto, RggEbMz Nr. 3763
Datierung: 8. Juli 1322
Heinrich, Propst von Bonn, und andere Domherren kaufen im Auftrage des Erzbischof Heinrichy von Köln das verpfändete Schloss und Amt Aspel zurück.
Otto, RggEbMz Nr. 3764
Datierung: 30. Juli 1322
Heinrich, Propst von Bonn und Archidiakon, ist mit anderen Zeuge in einer Urkunde Erzbischof Heinrichs von Köln.
Otto, RggEbMz Nr. 3765
Datierung: 6. August 1322
Heinrich, Propst von Bonn und Archidiakon, ist Zeuge in einer Urkunde Erzbischof Heinrichs von Köln.
Otto, RggEbMz Nr. 3766
Datierung: 27. September 1322
Propst Heinrich von Bonn nimmt an dem Provinzialkonzil teil.
Otto, RggEbMz Nr. 3767
Datierung: 5. Februar 1323
Propst Heinrich von Bonn ist mit anderen Zeuge bei einer Appellation an den Papst.
Otto, RggEbMz Nr. 3768
Datierung: 11. März 1323
Erzbischof Heinrich; Heinrich, Propst von Bonn und andere erkennen eine alte Schuld bei Br. Wilhelm von Genf an.
Otto, RggEbMz Nr. 3769
Datierung: 7. Mai 1323
Propst Heinrich von Bonn trifft eine Vereinbarung mit den Bürgern von Bonn.
Otto, RggEbMz Nr. 3770
Datierung: 22. Mai 1323
Der Offizial des Propstes Heinrich von Bonn urkundet über einen vor ihm vollzogenen Gutsverkauf.
Otto, RggEbMz Nr. 3771
Datierung: 19. September 1323
P. Johann XXII. beauftragt den Propst Heinrich von Bonn und andere mit der Durchführung der Ernennung des Arnald von Kerpen zum Kanoniker von S. Martin von Kerpen.