Otto - Erzbischofsregesten (1328-1353)
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Otto, RggEbMz Nr. 3706
Datierung: 2. Mai 1336
Bischof Hermann von Belonvilensis verleiht u. a. den Besuchern des hl. Kreuz-Altars in- der Michaelskapelle zu Marburg einen Ablass von 80 Tagen und 2 Karenen
Otto, RggEbMz Nr. 3707
Datierung: 27. Januar 1337
Heinrich von Siebleben, Scholaster des Erfurter Marienstiftes, quittiert über 48 Mark reines Silber, die der Mainzer Domdekan ihm schuldig gewesen ist.
Otto, RggEbMz Nr. 3708
Datierung: 28. April 1337
Bischof Albert von Hippus befreit die Stadt Erfurt von der Exkommunikation und bestimmten Strafen.
Otto, RggEbMz Nr. 3709
Datierung: 18. Mai 1337
Landgraf Friedrich von Thüringen schwört mit seinem Amtmann zu Treffurt, dem Landgrafen. Heinrich von Hessen einen Burgfrieden auf Treffurt.
Otto, RggEbMz Nr. 3711
Datierung: 16. Juni 1337
Kais. Ludwig bestätigt die Freiheiten der Stadt Erfurt.
Otto, RggEbMz Nr. 3712
Datierung: 28. Juni 1337
Weihbischof Albert weiht die Kapelle vor dem neuen Tor der Stadt Wolfhagen und einen Altar in dieser Kapelle.
Otto, RggEbMz Nr. 3713
Datierung: 1328 bis 1336
König Philipp VI. von Frankreich schreibt an einen Papst in der Mainzer Sache.
Otto, RggEbMz Nr. 3714
Datierung: 1329 ?
Graf Johann zu Solms d. Ä. hat eine Forderung an den Bischof zu Mainz und das Mainzer Stift.
Otto, RggEbMz Nr. 3715
Datierung: Vor 1330 ?
Engelbrecht von Hardenberg berechnet die Verluste, die er beim Mainzer Erzbischof erlitten hat.