Otto - Erzbischofsregesten (1328-1353)
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Otto, RggEbMz Nr. 3696
Datierung: 19. September 1330
Die Herren von Hardenberg, bekunden, daß sie alles Recht, das sie an der Burg Gieselwerder und der Vogtei Howardessen haben, für 3 Jahre an die Herren von Stockhausen abtreten.
Otto, RggEbMz Nr. 3697
Datierung: 30. Dezember 1330
Die Brüder Medeheim teilen dem Erzbischof und Kapitel von Mainz eine Lehnsangelegenheit in Medeheim mit.
Otto, RggEbMz Nr. 3698
Datierung: 5. Oktober 1331
Die Stadt Mainz gelobt, solange ihr Bündnis mit den Pfalzgrafen Rudolf und Ruprecht dauert, mit keinem ihrer Feinde Frieden zu machen.
Otto, RggEbMz Nr. 3699
Datierung: 4. Januar 1334
Heinrich von Aschhausen-Bieringen nimmt die von den Brüder Paleizz erkauften Güter zu Duttenberg vom Mainzer Erzstift als Burglehen.
Otto, RggEbMz Nr. 3700
Datierung: 17. Juni 1334
Der Edelknecht Friedrich von Niederklein (Glene) trägt dem Erzbischof von Mainz als Burglehen für die Stadt Amöneburg verschiedene Jahreseinkünfte auf.
Otto, RggEbMz Nr. 3701
Datierung: 8. Mai 1335
Engelhart von Weinsberg, erklärt, dass die "Gottesgaben", die zu der Herrschaft Scheuerberg gehören, niemand sonst als dem Erzbischof von Mainz zustehen.
Otto, RggEbMz Nr. 3702
Datierung: 25. Mai 1335
Bischof Hermann von Belvilonensis gewährt den Besuchern des Augustinerinnenklosters Weende einen Ablass von 40 Tagen mit 1 Karena.
Otto, RggEbMz Nr. 3703
Datierung: 1. Juni 1335
Bischo Hermann von Belvilonensis gewährt denen, die an Kirchweih die Kapelle gen. Gimte besuchen einen Ablass von 40 Tagen und einer Karene.
Otto, RggEbMz Nr. 3704
Datierung: 14. August 1335
Der Konvent des Stiftes Hersfeld schließt mit dem Landgrafen Friedrich von Thüringen, Markgrafen zu Meißen, ein Bündnis zugegenseitiger Hilfe.
Otto, RggEbMz Nr. 3705
Datierung: 1335
Bischof Hermann von Belvilonensis, verleiht einen Ablass von 40 Tagen denen, die an den vornehmsten Kirchenfesten die Klosterkirche von Katlenburg besuchen.