Otto - Erzbischofsregesten (1328-1353)

Sie sehen die Quellen 681 bis 690 von insgesamt 3013.

Anzeigeoptionen

Otto, RggEbMz Nr. 3676

Datierung: 1333 bis 1336

Thile Knorre berechnet den Schaden, den er im Dienste des Mainzer Stiftes erlitten hat.

Details

Otto, RggEbMz Nr. 3677

Datierung: Mai 1334 ?

Abt Heinrich von Fulda erwidert eine ihm durch Friderich gen. Schelris überbrachte Aufforderung des Mainzer und Speyerer Provisors Balduin.

Details

Otto, RggEbMz Nr. 3678

Datierung: Mai/Juni 1334 ?

Erzbischof Balduin übersendet dem Burggrafen Hartmud von Kronberg und Rudolf Losse ein Beglaubigungsschreiben des Kaisers in Sachen des Grafen von Ziegenhain.

Details

Otto, RggEbMz Nr. 3679

Datierung: 25. Oktober 1334 bis 6. Mai 1335

Johannes von Botzheim teilt dem Mainzer Provisor Baluin mit, was er auf der Mainzer Burg Starkenburg als Hinterlassenschaft des verstorbenen Burggrafen vorfand.

Details

Otto, RggEbMz Nr. 3680

Datierung: Februar 1335 bis vor 20. Mai 1336

Erzbischof Balduin von Trier beglaubigt bei Papst Benedikt XII. einen vertrauenswürdigen Mann und ernennt ihn zu seinem Prokurator.

Details

Otto, RggEbMz Nr. 3681

Datierung: Vor dem 15. März 1336 ?

Friedrich von Wangenheim bekennt sich als Burgmann zu Gleichenstein.

Details

Otto, RggEbMz Nr. 3682

Datierung: Ende Juni bis Anfang August 1336

Kantor Gerhard von St. Bartholomaeus in Frankfurt und Hermann von Mersberg bitten den Magister Dhytmar dem Albert Finke für eine Pfründe Zahlungen zu leisten.

Details

Otto, RggEbMz Nr. 3683

Datierung: Juli/Augsut ? 1336

Rudolf Losse überreicht eine Denkschrift über die Gründe, die seinen Herrn, den Erzbischof Balduin, bewogen haben, sich des Mainzer Erzbistums anzunehmen.

Details

Otto, RggEbMz Nr. 3684

Datierung: September ? 1336

Ein französischer Gesandte überreicht dem P. (Benedikt XII.) eine Denkschrift über die Lage in Deutschland, insbesondere über Kaiser Ludwig und die Mainzer Frage.

Details

Otto, RggEbMz Nr. 3685

Datierung: Nach dem 15. Oktober ? 1336

Das Mainzer Kapitel setzt den Geistlichen und Laien der Mainzer Diözese auseinander, weshalb sie auf der Abweisung des Heinrich von Virneburg beharren mssten.

Details