Otto - Erzbischofsregesten (1328-1353)
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Otto, RggEbMz Nr. 3626
Datierung: 17. Mai 1337
Kardinal Talayrand antwortet dem Erzbischof Balduin auf seinen Brief in Sachen der Mainzer KIrchenfrage.
Otto, RggEbMz Nr. 3627
Datierung: 21. Mai 1337
Erzbischof Balduin von Trier genehmigt eine zwischen ihm und dem Elekten Gerhard von Speyer und seinem Kapitel getroffene Übereinkunft vom 10. April.
Otto, RggEbMz Nr. 3628
Datierung: 23. Mai 1337
Ritter Arnold von Portenhagen übernimmt das mainzische Amt in Helmarshausen.
Otto, RggEbMz Nr. 3629
Datierung: 23. Mai 1337
In einem Konsistorium von diesem Tage wird ein dem Papst übersandter Bericht in Sachen der Mainzer Kirche verlesen.
Otto, RggEbMz Nr. 3630
Datierung: 5. Juni 1337
Propst Bertholin, Dekan Johannes und das ganze Mainzer Domkapitel inkorporieren dem Nonnenkloster Neuwerk zu Erfurt die Pfarrkirche in Münstergehofen.
Otto, RggEbMz Nr. 3631
Datierung: 8. und 9. Juni 1337
Erzbischof Balduin schreibt an seinen in Avignon weilenden Vikar, den Weihbischof Daniel.
Otto, RggEbMz Nr. 3632
Datierung: 10. Juni 1337
Wilh. Buzzel und seine Mutter Margarethe schenken dem Erzbischof Balduin alle ihre Güter, besonders aber Buzzelstein m. a. Z.
Otto, RggEbMz Nr. 3633
Datierung: 11. Juni 1337
Wilh. Buzzel und seine Mutter Margarethe bevollmächtigen Erzbischof Baldewin zur Verwaltung und Veräußerung aller ihrer Güter.
Otto, RggEbMz Nr. 3634
Datierung: 11. Juni 1337
Wilhelm Buzzel, Mitherr und Ganerbe zum Oberstein, verpfändet an Balduin seinen noch unbelasteten Teil an Veste und Herrschaft Oberstein..
Otto, RggEbMz Nr. 3635
Datierung: 12. Juni 1337
Cuno von Dhaun, Herr zum Oberstein, stimmt zu, dass Wilhelm Buzzel seinen Teil an Stein an Balduin auf Wiederkauf verkauft.