Otto - Erzbischofsregesten (1328-1353)

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Otto, RggEbMz Nr. 3606

Datierung: 20. März 1337

Die Konsuln der Stadt Geismar versprechen dem Kloster Helmarshausen, 14 Tage in der Stadt Helmarshausen zu verbleiben.

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Otto, RggEbMz Nr. 3607

Datierung: 20. März 1337

Der Konvent von Helmarshausen verpflichtet sich, die Bürger der Stadt Geismar gütig aufzunehmen, wenn sie zu des Klosters Schutz in Helmarshausen einrücken.

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Otto, RggEbMz Nr. 3608

Datierung: 31. März 1337

Die päpstlichen Kapläne und Nuntien lassen in Trier Briefe Papst Benedikts XII. verlesen.

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Otto, RggEbMz Nr. 3609

Datierung: 3. April 1337

Für diesen Tag hatte Erzbischof Baldewin das Kapitel und einige Beamte der Mainzer Kirche nach Bingen entboten.

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Otto, RggEbMz Nr. 3610

Datierung: 5. April 1337

Konrad Schenk von Erbach, Hermann von Lißberg und alle Amtleute, die zu Bingen waren, entschuldigen sich bei Provisor Balduin, dass sie nicht zu einem Termin gekommen sind.

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Otto, RggEbMz Nr. 3611

Datierung: 6. April 1337

Provisor Balduin befiehlt allen Vasallen, Burgleuten, Städten und Untergebenen der Mainzer Kirche, den päpstlichen Legaten zu gehorchen.

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Otto, RggEbMz Nr. 3612

Datierung: 10. April 1337

Die pästlichen Nuntien, von der Kurie bevollmächtigt, die Verwaltung des Mainzer Erzbistums zu übemehmen, machen der Mainzer Bürgerschaft entsprechende Mitteilung.

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Otto, RggEbMz Nr. 3613

Datierung: 10. April 1337

Elekt Gerhard von Speyer setzt sich mit Erzbischof Baldewin von Trier über dessen weltliche Verwaltung des Hochstifts auseinander.

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Otto, RggEbMz Nr. 3614

Datierung: 12. April 1337

Gerhard von Talheim-Blankenstein, Johannes von Randeck und Friderich von Lautern haben sich gegenüber Erzbischof Balduin verpflichtet, als Schiedsrichter nach Worms zu kommen.

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Otto, RggEbMz Nr. 3615

Datierung: Vor dem 15. April 1337

Kaiser Ludwig befiehlt den Herren von Eppstein und von Hanau, in ihren Gebieten die Judenschläger nicht zu dulden.

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