Otto - Erzbischofsregesten (1328-1353)
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Otto, RggEbMz Nr. 3587
Datierung: 16. Januar 1337
Conrad, Kellerer in Dürn, rechnet mit dem Dekan Heilmann von Aschaffenburg, Vitztum Wilderich und Cunrad Wintheri, Kaplan Balduins, ab.
Otto, RggEbMz Nr. 3588
Datierung: 17. Januar 1337
Dekan Heilmann von Aschaffenburg und Conrad Wynter nehmen im Auftrage Balduins die Rechnungsablage des Kaplans Heinrich in Scheuerberg entgegen.
Otto, RggEbMz Nr. 3589
Datierung: 18. Januar 1337
Verschiedene Vertreter und der Konvent des Stiftes Helmarshausen kehren sich mit Rücksicht auf den erlittenen Schaden an das Mainzer Erzstift, um bei ihm ewig zu bleiben.
Otto, RggEbMz Nr. 3590
Datierung: 21. Januar 1337
Ritter Engelhard von Hirschhorn wird für 150 Pfund Heller Burgmann des Mainzer Provisors Balduin auf Burg Starkenburg.
Otto, RggEbMz Nr. 3591
Datierung: 22. Januar 1337
Die Stadt Geysmar bekundet, dass das Stift Mainz mit dem Kloster Helmarshausen sich dahin verbunden hat, dass Mainz in das Stift eine Veste bauen darf.
Otto, RggEbMz Nr. 3592
Datierung: 22. Januar 1337
Erzbischof Baldewin zu Trier, Pfleger des Mainzer Stuhles, bestätigt, dass er einigen Trierer Juden Geld schuldet.
Otto, RggEbMz Nr. 3593
Datierung: 25. Januar 1337
Ludwig von Momberg quittiert dem Domdekan Johannes von Mainz den Erhalt eines Geldbetrages.
Otto, RggEbMz Nr. 3594
Datierung: 25. Januar 1337
Bertold von Worbis, Offiziat in Rusteberg, bekundet, dass er von dem Mainzer Domdekan Johann Geld erhalten hat.
Otto, RggEbMz Nr. 3595
Datierung: 10. Februar 1337
Erzbischof Balduin verteilt als Verweser von Mainz erledigte Pfründen in Erfurt.
Otto, RggEbMz Nr. 3596
Datierung: 10. Februar 1337
Der Mainzer Provisor Balduin ersucht seine Freunde und Getreuen, seinem Haus-Kleriker Rudolf Losse in Thüringen sicheres Geleit zu geben.