Otto - Erzbischofsregesten (1328-1353)
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Otto, RggEbMz Nr. 3487
Datierung: 30. Januar 1336
Engelhart von Weinsberg, der junge, bekennt, an diesem Tag auf Horneck den Rest der Summe wegen des Kaufs von Scheuerberg vom Mainzer Provisor Balduin empfangen zu haben.
Otto, RggEbMz Nr. 3488
Datierung: 4. Februar 1336
Erzbishof Balduin von Trier errichtet mit Johann von Kirkel, Heinrich von der Leyen und Waldemar von Odenbach einen Burgfrieden ihres Gemeinhauses zu Liebenberg.
Otto, RggEbMz Nr. 3489
Datierung: 5. Februar 1336
Ritter Baldemar von Odenbach verkauft eine Hälfte der Burg Stauf an Erzbischof Balduin von Trier.
Otto, RggEbMz Nr. 3490
Datierung: 22. Februar 1336
Erzbischof Baldewin von Trier bestätigt die Schenkung des Anshelmus, Kustos von St. Castor in Koblenz, an das Kartäuserkloster auf dem Beatenberg bei Koblenz.
Otto, RggEbMz Nr. 3491
Datierung: 24. Februar 1336
Kunigunde, ehemals Witwe von Stein und ihre Verwandten geloben, den Brief einzuhalten, den ihre Vorfahren dem Grafen Johann von Sponheim-Kreuznach gegeben haben.
Otto, RggEbMz Nr. 3492
Datierung: 5. März 1336
Die Gemeinde Gronau teilt dem Mainzer Provisor Balduin mit, eine Gülte für den St. Annen-Altar in Gronau zu zahlen.
Otto, RggEbMz Nr. 3493
Datierung: 8. März 1336
Der Mainzer Provisor Balduin verzichtet für sich und alle seine Freunde und Diener auf gewisse Gefangennahmen zu Schlüchtern.
Otto, RggEbMz Nr. 3494
Datierung: 14. März 1336
Erzbischof Balduin ernennt den Ritter Johann von Wartenberg zum Richter der Burgmannen zu Kaiserslautern.
Otto, RggEbMz Nr. 3495
Datierung: 15. März 1336
Erzbischof Balduin erneuert der Stadt Kaiserslautern das Recht, Ungeld zu erheben, im Gegenzug sollen sie ihm eine Geldsumme für den Schlossbau dort zahlen.
Otto, RggEbMz Nr. 3496
Datierung: 15. März 1336
Einige Herren bekunden, dass sie für den Trierer Erzbischof Balduin und das Stift Mainz Thamsbrück samt Zubehör für den Markgrafen zu getreuer Hand eingenommen haben.