Otto - Erzbischofsregesten (1328-1353)
Sie sehen die Quellen 2891 bis 2900 von insgesamt 3013.
Otto, RggEbMz Nr. 6366
Datierung: ca. 1350
Die Stadt Frankfurt schreibt an Erzbischof Gerlach von Mainz.
Otto, RggEbMz Nr. 6367
Datierung: circa 1350
Erzbischof Gerlach fordert die Frankfurter Zöllner auf, Holz für Ulrich von Kronberg, seinen Vitztum im Rheingau, zollfrei durchgehen zu lassen.
Otto, RggEbMz Nr. 6368
Datierung: 13. Januar 1351
Kardinalpriester Stephanus schreibt an den Erzbischof von Mainz oder seinen vicarius in spiritualibus, den Kustos der Fritzlarer Kirche Herman von Dalwigk ...
Otto, RggEbMz Nr. 6369
Datierung: 31. Januar 1351
Erzbischof Gerlach vereinbart mit Pfalzgraf Rudolf, wenn das Reich ledig würde, nur gemeinsam dessen Nachfolger zu wählen.
Otto, RggEbMz Nr. 6370
Datierung: 31. Januar 1351
Erzbischof Gerlach bekennt, daß er dem Ritter Engilhard von Hirschhorn 5.000 Pfund Heller schuldet.
Otto, RggEbMz Nr. 6371
Datierung: 2. Februar 1351
Erzbischof Gerlach verspricht, bei einer Erledigung des Reichs den Pfalzgrafen Rudolf zum König zu wählen und gegen die anderen Kurfürsten zu fördern.
Otto, RggEbMz Nr. 6372
Datierung: 27. März 1351
Erzbischof Gerlach bestätigt den Ablass von 11 Bischöfen für das Benediktinerkloster St. Peter in Erfurt.
Otto, RggEbMz Nr. 6373
Datierung: 6. April 1351
Erzbischof Gerlach und der Domkanoniker Johann von Wartenberg, Wilhelm von Saulheim, Konrad Brömser und Hermann von Bibra teilen mit ...
Otto, RggEbMz Nr. 6374
Datierung: 7. April 1351
Erzbischof Gerlach erlaubt dem Elger von Dalwigk, sich von einem beliebigen Erzbischof oder Bischof die Subdiakonatsweihe erteilen zu lassen.
Otto, RggEbMz Nr. 6375
Datierung: 9. April 1351
Erzbischof Gerlach bestätigt dem Hospital in Saalfeld die Schenkung des Patronatsrechtes an den Kapellen zu Garnsdorf und Köditz ultra Salam.