Otto - Erzbischofsregesten (1328-1353)

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Otto, RggEbMz Nr. 6056

Datierung: Um 1340

Erzbischof Heinrich vereinbart mit Graf Johann von Sponheim, Herr zu Kreuznach eine Streitschlichtung.

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Otto, RggEbMz Nr. 6057

Datierung: 1340-1346[a]

Mainzer Burgmannen u. Schöffen und andere Bürger des Erzbischofs Heinrich in der Stadt Rosental sprechen dem Heinrich Blivar ein Gut in Willershausen als Lehensgut zu. 

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Otto, RggEbMz Nr. 6058

Datierung: 5. Februar 1340 oder 1350

Philipp von Gotha dankt dem Erzbischof Heinrich für eine durch seine Vermittlung erhaltene Präbende an der Georienkirche zu Ichtershausen.

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Otto, RggEbMz Nr. 6059

Datierung: Januar-Februar 1340-1353

Graf Johann von Ziegenhain, Syfrid von Wittgenstein und Otto von Ziegenhain, Propst der Kirche von Fritzlar, schreiben an den Erzbischof Heinrich.

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Otto, RggEbMz Nr. 6060

Datierung: 1340-1353[a]

Erzbischof Heinrich gibt als collatores seine Zustimmung, dass die Pfarrei zu Rauental von der Mutterkirche zu Eltville sich selbständig macht.

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Otto, RggEbMz Nr. 6061

Datierung: Um den 3. Februar 1340

Ritter Konrad Krug, Erbburgmann zu Neustadt, bittet den Erzbischof Heinrich, sein erbliches Burglehendem Dichmann von Gleimenhain zu geben.

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Otto, RggEbMz Nr. 6062

Datierung: vor dem 29. September 1340 ?[a]

Erzbischof Heinrich bekundet, daß in den Streitigkeiten mit Graf Gerlach v. Nassau Kaiser Ludwig von Rom als Schiedsrichter ihnen einen Tag nach Frankfurt anberaumt hat.

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Otto, RggEbMz Nr. 6063

Datierung: Nach dem 4. Juni 1340

Unmittelbar nach Verkündigung der Prozesse über die Besetzung des Wormser Bistums durch den Erzbischof Dynus von Genua besetzen Johann von Boppard ...

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Otto, RggEbMz Nr. 6064

Datierung: 1340 oder 1342-1344[a]

Heinrich, Schenk von Reicheneck, Bürgermeister, Rat und Gemeinde von Regensburg bitten Erzbischof Heinrich wiederholt um sein Wohlwollen.

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Otto, RggEbMz Nr. 6065

Datierung: 1340-1353[a]

Ritter Herman Fogil von Lorch bekennt, daß er vom Erzbischof von Mainz einige Burglehen für Burg Heimburg erhalten hat. 

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