Otto - Erzbischofsregesten (1328-1353)
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Otto, RggEbMz Nr. 6287
Datierung: 24. Juni 1349
König Karl versichert Weltlichen und Geistlichen im Bereich Frankfurt, der Wetterau und Aschaffenburg, dass niemand sie angreifen und pfänden wird.
Otto, RggEbMz Nr. 6288
Datierung: 25. Juni 1349
König Karl verpfändet den Frankfurtern für geliehens Geld seine Kammerknechte und seine Juden zu Frankfurt.
Otto, RggEbMz Nr. 6289
Datierung: 25. Juni 1349
König Karl erlaubt der Stadt Frankfurt, die Gefälle, die sie haben, beliebig zu mindern und zu mehren und das vom Reich an das Erzstift Mainz versetzte Ungeld zu lösen.
Otto, RggEbMz Nr. 6290
Datierung: 26. Juni 1349
König Karl bestätigt Erzbischof Gerlach von Mainz das Recht, von den Frankfurter Juden 840 Pfund Heller jährlich zu erheben und das halbe Wein-Ungeld daselbst.
Otto, RggEbMz Nr. 6291
Datierung: 28. Juni 1349
König Karl verspricht der Stadt Frankfurt, ihr einen Brief des Erzbischofs Gerlach betreffend die Versetzung der Juden an die Stadt zu verschaffen.
Otto, RggEbMz Nr. 6292
Datierung: Juni oder Juli 1349
Die Erfurter fordern eine andere Stadt auf, nicht mehr dem von der Kurie entsetzten Heinrich von Virneburg, sondern Erzbischof Gerlach von Mainz anzuhängen.
Otto, RggEbMz Nr. 6293
Datierung: 7. Juli 1349
König Karl räumt dem Erzbischof Gerlach von Mainz einen Teil am Zoll Oppenheim ein.
Otto, RggEbMz Nr. 6294
Datierung: 10. Juli 1349
Papst Clemens VI. gibt Erzbischof Gerlach von Mainz den Auftrag, dem päpstlichen Kaplan Jakob Ruerie bei der Erfüllung seiner Aufgabe behilflich zu sein.
Otto, RggEbMz Nr. 6295
Datierung: 11. Juli 1349
Erzbischof Gerlach von Mainz gelobt den Bürgern von Erfurt, mit niemanden ein Bündnis abzuschließen, ohne Erfurt miteinzubegreifen.
Otto, RggEbMz Nr. 6296
Datierung: 11. Juli 1349
Erzbischof Gerlach von Mainz gelobt den Bürgern von Erfurt, mit niemanden ein Bündnis abzuschließen, ohne Erfurt miteinzubegreifen.