Otto - Erzbischofsregesten (1328-1353)

Sie sehen die Quellen 2751 bis 2760 von insgesamt 3013.

Anzeigeoptionen

Otto, RggEbMz Nr. 6227

Datierung: 7. April 1348

Erzbischof Gerlach von Mainz ist Zeuge in der Urkunde König Karls.

Details

Otto, RggEbMz Nr. 6228

Datierung: 7. April 1348

Erzbischof Gerlach ist Zeuge in der Urkunde König Karls für Böhmen.

Details

Otto, RggEbMz Nr. 6229

Datierung: 12. April 1348

Papst Clemens VI. beauftragt den Mainzer Erzbischof und andere den Bischof von Halberstadt einzuführen.

Details

Otto, RggEbMz Nr. 6230

Datierung: 15. April 1348

Erzbischof Gerlach von Mainz bestätigt die Schenkung des Patronatsrechts der Pfarrkirche in Giengen.

Details

Otto, RggEbMz Nr. 6231

Datierung: 20. April 1348

König Karl bestätigt Erzbischof Gerlach von Mainz mit einigen Ausnahmen alle Privilegien.

Details

Otto, RggEbMz Nr. 6232

Datierung: 7. Mai 1348

Erzbischof Gerlach von Mainz befiehlt, die Wahl Arnolds zum Abt des Klosters St. Alban vor Mainz zu vollziehen.

Details

Otto, RggEbMz Nr. 6233

Datierung: 8. Juli 1348

Erzbischof Gerlach von Mainz ist mit anderen Zeuge bei der Erhebung der  Brüder Albrecht und Johann zu Fürsten und Herzögen von Mecklenburg.

Details

Otto, RggEbMz Nr. 6234

Datierung: 22. Juli 1348

Albertus de Beichlingen, vicarius in pontificalibus des Erzbischofs Gerlach von Mainz, verleiht den Wohltätern und Besuchern des Klosters in Ilfeld einen Ablass

Details

Otto, RggEbMz Nr. 6235

Datierung: 27. Juli 1348

Erzbischof Gerlach von Mainz ist zugegen bei den Friedensverhandlungen König Karls mit den Wittelsbachern.

Details

Otto, RggEbMz Nr. 6236

Datierung: 31. Juli 1348

Erzbischof Gerlach von Mainz gibt seinen Willebrief zur Belehnung des Grafen Johan von Nassau-Hadamar durch König Karl mit der Reichsburg Kammerstein.

Details