Otto - Erzbischofsregesten (1328-1353)
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Otto, RggEbMz Nr. 6207
Datierung: 5. Januar 1348
König Karl nimmt die Bürger von Erfurt in seinen Schutz.
Otto, RggEbMz Nr. 6208
Datierung: 7. Januar 1348
Erzbischof Gerlach von Mainz befreitdas Aschaffenburger Stift vom Interdikt.
Otto, RggEbMz Nr. 6209
Datierung: 15. Januar 1348
König Karl überträgt dem Kloster Eberbach das Patronat der Kirche zu Biberach.
Otto, RggEbMz Nr. 6210
Datierung: 2. Februar 1348
Weihbischof Albert von Beichlingen bewilligt den Wohltätern des Klosters Reifenstein einen Ablass.
Otto, RggEbMz Nr. 6211
Datierung: 5. Februar 1348
Papst Clemens VI. berichtet dem König Karl, den rheinischen Erzbischöfen und dem Herzog von Sachsen über das Verhalten des Cola di Rienzo in Rom.
Otto, RggEbMz Nr. 6212
Datierung: 8. Febraur 1348
Erzbischof Gerlach von Mainz, Erzkanzler, gibt seine Zustimmung zu der Schenkung des Patronatsrechtes der Kirche in Pfullendorf an das Kloster Königsbronn.
Otto, RggEbMz Nr. 6213
Datierung: 16. Februar 1347
Erzbischof Gerlach von Mainz genehmigt ein Privileg König Karls für die Burggrafen von Nürnberg über die Besetzung ihres Landgerichts.
Otto, RggEbMz Nr. 6214
Datierung: 14, März 1348
Der Propst von Frankenberg und das dortige Frauenkloster bitten Erzbischof Gerlach von Mainz um die Bestätigung eines Altaristen für die Kapelle sub indagine.
Otto, RggEbMz Nr. 6215
Datierung: 26. März 1348
Papst Clemens VI. ermahnt die Stadt Mainz zum Gehorsam gegen ihren Erzbischof Gerlach.
Otto, RggEbMz Nr. 6216
Datierung: 7. April 1348
Erzbischof Gerlach von Mainz ist Zeuge in der Urkunde König Karls, durch die er Schlesien und die Oberlausitz auf ewige Zeiten mit der Krone Böhmen vereinigt.