Otto - Erzbischofsregesten (1328-1353)
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Otto, RggEbMz Nr. 6167
Datierung: 24. Mai 1347
Erzbischof Gerlach von Mainz gelobt Landgraf Heinrich von Hessen, als unbestrittener Erzbischof alle Vereinbarungen einzuhalten
Otto, RggEbMz Nr. 6168
Datierung: 31. Mai 1347
Erzbischof Gerlach weist das Kloster Schmerlenbach an, die Dina Hudeler als Klosterschwester aufzunehmen.
Otto, RggEbMz Nr. 6169
Datierung: 27. Juni 1347
Erzbischof Gerlach von Mainz nimmt das Severistift in Erfurt in seinen Schutz.
Otto, RggEbMz Nr. 6170
Datierung: 27. Juni 1347
Der Mainzer Erzbischof Gerlach bestätigt dem Marienstift zu Erfurt alle Privilegien.
Otto, RggEbMz Nr. 6171
Datierung: 8. Juli 1347
Erzbischof Gerlach von Mainz verspricht dem Grafen Otto von Nassau Schadenersatz für ihm geleistete Dienste.
Otto, RggEbMz Nr. 6172
Datierung: 13. Juli 1347
Erzbischof Gerlach von Mainz überlässt seinen Brüdern Adolf und Johan von Nassau einige Rechte in Lahnstein.
Otto, RggEbMz Nr. 6173
Datierung: 13. Juli 1347
Erzbischof Gerlach von Mainz gelobt seinen Brüdern Adolf und Johan Schadloshaltung bei Niederlagen und Gefangenschaft.
Otto, RggEbMz Nr. 6174
Datierung: 13. Juli 1347
Erzbischof Gerlach von Mainz gelobt seiner Stiefmutter Irmengart von Nassau, dafür, dass sie ihm mit ihren drei Schlössern beholfen ist, gegen jedermann behilflich zu sein.
Otto, RggEbMz Nr. 6175
Datierung: 13. Juli 1347
Erzbischof Gerlach von Mainz erhält von Pfalzgraf Rupprecht Hilfe gegen seinen Kontrahenten Erzbischof Heinrich und das Mainzer Domkapitel.
Otto, RggEbMz Nr. 6176
Datierung: 13. Juli 1347
Erzbischof Gerlach von Mainz verpfändet dem Grafen Wilhelm von Sponheim für seine Hilfe gegen Heinrich von Virneburg die Burgen Böckelheim, Martinstein und Stadt Sobernheim.