Otto - Erzbischofsregesten (1328-1353)

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Otto, RggEbMz Nr. 6156

Datierung: 17. Februar 1347

Erzbischof Gerlach von Mainz verordnet die Aufnahme des Heinrich Aurifaber im Kloster Reinhardsbrunn.

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Otto, RggEbMz Nr. 6157

Datierung: 3. April 1347

Erzbischof Gerlach von Mainz weist das Kloster Reinhardsbrunn an, dem Heinrich Gotschalci eine Pfründe zu übertragen.

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Otto, RggEbMz Nr. 6158

Datierung: 5. April 1347

Erzbischof Gerlach von Mainz gewährt den Wohltätern und Besuchern der St. Marienkirche in Eisenach einen Ablass.

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Otto, RggEbMz Nr. 6159

Datierung: 28. April 1347

Schlichtung des Streites zwischen Erzbischof Gerlach von Mainz und Landgraf heinrich von hessen über Burg Neustadt.

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Otto, RggEbMz Nr. 6160

Datierung: 1. Mai 1347

Erzbischof Gerlach von Mainz und Landgraf Heinrich von Hessen einigen sich mit Hilfe von Schlichtern über die Behandlung von Neustadt

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Otto, RggEbMz Nr. 6162

Datierung: 1, Mai 1347

Sühne zwischen den Landgrafen von Hessen und Erzbischof Gerlach von Mainz.

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Otto, RggEbMz Nr. 6163

Datierung: 3. Mai 1347

Erzbischof Gerlach von Mainz erlaubt den Kartäusern eine Kapelle in Peterstal bei Scharfenstein zu errichten.

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Otto, RggEbMz Nr. 6164

Datierung: 22. Mai 1347

Erzbischof Gerlach von Mainz verzichtet auf sein väterliches und mütterliches Erbe.

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Otto, RggEbMz Nr. 6165

Datierung: 22. Mai 1347

Erzbischof Gerlach von Mainz verbündet sich mit seinen Brüdern.

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Otto, RggEbMz Nr. 6166

Datierung: 24. Mai 1347

Landgraf Heinrich von Hessen einigt sich mit Erzbischof Gerlach von Mainz bezüglich der Herrschaft Falkenberg.

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