Otto - Erzbischofsregesten (1328-1353)

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Otto, RggEbMz Nr. 6091

Datierung: 19. März 1347[a]

Kaiser Ludwig bittet die Frankfurter, den Jacob Knoflauch und zwei aus ihrem Rat mit ihm von des Kaisers u. d. Erzbischofs Heinrich wegen nach Mainz zu senden.

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Otto, RggEbMz Nr. 6092

Datierung: Um 1347 oder später

Erzbischof Heinrich bekundet, daß er dem Ritter Wiprecht von Dürn, seinem Amtmann zu Buche, 708 Pfund Heller schuldet.

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Otto, RggEbMz Nr. 6093

Datierung: 1340-1347

Graf Heinrich von Henneberg quittiert über den Empfang von 300 Pfund Heller, die ihm von geschuldeten 1000 Pfund von Erzbischof Heinrich bezahlt wurden.

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Otto, RggEbMz Nr. 6094

Datierung: Februar - August 1348

Johann vom Hirschhorn schreibt an den von Falkenstein, weil er auf Ersatz des Schadens und der Kosten wartet, die er von Stiftes wegen hatte.

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Otto, RggEbMz Nr. 6095

Datierung: 1349 ?

Klagen der Stadt Wetzlar gegen die Grafen von Solms.

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Otto, RggEbMz Nr. 6096

Datierung: 29. Oktober 1349 ? [a]

Misslungener Überfall einiger von Konrad Kirkel gewonnenen Burgmannen zu Aschaffenburg unter Führung Ulrichs von Kronberg.

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Otto, RggEbMz Nr. 6097

Datierung: 1349 - Februar/März 1353

Kuno von Falkenstein weist dem Rudolf von Böckingen d. J. Mainzer Truchseß zu Starkenburg, 14 Malter Weizen auf den "hubweizen" zu Bürstadt an.

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Otto, RggEbMz Nr. 6098

Datierung: Um 1350

Boppe Rüdt bekennt, dass er bestimmte Lehen in Sindelsheim von Mainz trägt.

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Otto, RggEbMz Nr. 6099

Datierung: Vor dem 1. Februar 1350 [a]

Der Ritter Gerlach Grans von Rheinberg und sein Sohn Simon, huldigen dem Erzbischof Heinrich für Burg Kammerberg.

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Otto, RggEbMz Nr. 6100

Datierung: 1. Juli 1350

Kuno v. Falkenstein sendet an Heinrich von Hardenberg, Vogt zu Rusteberg, die Briefe betreffend den Herzog v. Braunschweig.

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