Vogt, Regesten

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Vogt, RggEbMz Nr. 0261

Datierung: 10. Mai 1292

Quelle

Ohne Aussteller, Empfänger und Empfangsort

Archiv: Vogt, Regesten

Weitere Überlieferung:

  • Vogt, Regesten mit Verweis auf: Or. (stark beschädigt): Marburg, Samtarchiv. Siegel mit Rücksiegel verletzt an roter Seide. - Cop. saec. XIV.: e. l. (Copiar I, 1 f. 3V). - Gedr.: Wettermann, Wetteravia illustrata, Cod. dipl. 242; Estor, Origines iur. publ. Hass. 66 (3. Aufl. S. 132); Höhlbaum, Mitt. des Oberhess. Geschichtsvereins N. F. 4 (1893), 50; Mon. Germ., Constitutiones 3, 465 nr. 477. - Reg.: Böhmer, Reg. Imp. VI. 160 nr. 3. - Vgl.: v. Schenk zu Schweinsberg, Quartalblätter d. histor. Ver. f. d. Großherzogtum Hessen N. F. 1 (1892), 134; Höhlbaum l. c. 55 ff.

Inhalt

Vollregest:

Erzbischof Gerhard gibt seinen Willebrief zur Belehnung des Landgrafen Heinrich von Hessen, seines lieben Freundes, mit der Reichsburg Boineburg (Bömene-) und der Stadt Eschwege, Heinrichs bisherigem Eigenbesitz, durch König Adolf und dazu, daß der König den Landgrafen und seine Erben für Reichsfürsten durch diesen Besitz erklärt.

- D. apud Frankenvorthe [1291 VI. id. Maii, ind. V.].[a]

Fußnotenapparat:

[a] Das Datum steht im Text der Urkunde.

Quellenansicht

Keine

Metadaten

Zitierhinweis:

Vogt, RggEbMz Nr. 0261, in: Die Regesten der Mainzer Erzbischöfe, URI: http://www.ingrossaturbuecher.de/id/source/18096 (Zugriff am 28.05.2024)