Vogt, Regesten
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Vogt, RggEbMz Nr. 0230
Datierung: 20. August 1291
Graf Eberhard von Katzenelnbogen (-ellem-) einigt sich mit Erzbischof Gerhard dahin, daß der Graf das alte Zollregal und die Stadt Boppard behält, während der neue Zoll zwischen ihnen geteilt wird,...
Vogt, RggEbMz Nr. 0231
Datierung: 23. August 1291
Erzbischof Gerhard stimmt, nachdem Bruder Burchard von Schwanden (Swanden), einst (olim) Hochmeister des Deutschordens, mit den anderen Brüdern des Ordens die Kirche von S. Lorenz in Fahnern (Vanre),...
Vogt, RggEbMz Nr. 0232
Datierung: 9. September 1291
Erzbischof Gerhard erlaubt dem Rudolf, gen. Bekenhube, Vogt von Dieburg, wegen des Platzmangels, der durch Errichtung des Minoritenkonvents entstanden ist, den Altar, den er mit seinem verstorbenen...
Vogt, RggEbMz Nr. 0234
Datierung: 19. September 1291
Graf Otto von Waldeck schenkt mit Zustimmung seiner Verwandten, der Grafen Adolf und Albrecht von Schwalenberg (Swalen-), ein Viertel des Zehnten in Dimerde, das Ritter Konrad gen. Blesink von ihm zu...
Vogt, RggEbMz Nr. 0235
Datierung: 30. September 1291
Graf Hermann von Battenberg (-emburg) einigt sich unter Zustimmung seiner Eltern Widekind und Elisabeth und seiner Ganerben mit dem Erzbischof [Gerhard] zur Vermeidung von Zwistigkeiten dahin, daß...
Vogt, RggEbMz Nr. 0236
Datierung: 5. Oktober 1291
Erzbischof Gerhard nimmt die Ritter Ernst, Hildebrand und Hermann von Uslar (Uslaria) als Burgleute auf Rusteberg auf und verschreibt ihnen als Burglehen 6 Mk. Einkünfte, nämlich in den Dörfern...
Vogt, RggEbMz Nr. 0237
Datierung: 5. Oktober 1291
[Neuhaus? [a]] - Erzbischof Gerhard fordert im Interesse des kirchlichen Besitzstandes die Mainzer Dekane auf, binnen zweier Monate unter Mitwirkung ihrer Kapitel die Rechte und Einkünfte ihrer...
Vogt, RggEbMz Nr. 0238
Datierung: 26. Oktober 1291
Erzbischof G[erhard] empfiehlt dem Dekan G[ebhard], Kustos E[berhard], Scholaster E[mmerich] und Kantor E[berhard] und dem ges. Domkapitel den Propst Lupold von Nörten, seinen Offizial, zu der im...
Vogt, RggEbMz Nr. 0239
Datierung: 7. November 1291
Erzbischof Gerhard beruft König Wenzel von Böhmen zur Königswahl auf den 2. Mai 1292 (crastin. beator. Philippi et Jacobi apostol.) nach Frankfurt.[a]
- D. apud Novam domum VII. id. Nov.[b] 1291.