Mainzer Ingrossaturbücher Band 13
Sie sehen die Quellen 401 bis 450 von insgesamt 590.
StA Wü, MIB 13 fol. 217 [02]
Datierung: 20. Januar 1401
Reversbrief der Herren von Hatzfeld zur Vergabe des Zehnten in Oberwetter an Ludwig und Johan Seilbender.
StA Wü, MIB 13 fol. 217v [01]
Datierung: 21. Januar 1401
Erzbischof Johan von Mainz ernennt die Brüder Wigand und Crafft von Hatzfeld zu Amtleuten auf Rosenthal und Melnnau.
StA Wü, MIB 13 fol. 217v [02]
Datierung: 21. Januar 1401
Revers der Brüder von Hatzfeld zur Verpfändung der Ämter Rosenthal und Mellnau.
StA Wü, MIB 13 fol. 218 [01]
Datierung: 15. Juni 1401
Die Schenken von Schweinsberg öffnen dem Erzbischof Johan von Mainz die Burg Schweinsberg.
StA Wü, MIB 13 fol. 218v [01]
Datierung: 1401
Erzbischof Johan von Mainz regelt die Bezahlung seiner Schulden bei Herman Spiegel vom Desenberg.
StA Wü, MIB 13 fol. 219v [01]
Datierung: 1401
Erzbischof Johan von Mainz regelt die Bezahlung seiner Schulden bei Herman Spiegel vom Desenberg.
StA Wü, MIB 13 fol. 220v [01]
Datierung: 30. Januar 1401
Erzbischof Johan von Mainz regelt die bezahlung seiner Schulden bei dem Ritter Herman Spiegel von Desenberg.
StA Wü, MIB 13 fol. 221 [01]
Datierung: 27. Februar 1401
Erzbischof Johan von Mainz verpfändet die Burg Nieder-Olm an den Mainzer Domherrn Johan Hofwart.
StA Wü, MIB 13 fol. 221v [01]
Datierung: 26. Februar 1401
Einverständniserklärung Erzbischof Johans von Mainz zu einer Güterübertragung in Eberbach.
StA Wü, MIB 13 fol. 222 [01]
Datierung: 28. Februar 1401
Abrechnung des Hofheimer Kellers Henne Hademar.
StA Wü, MIB 13 fol. 222 [02]
Datierung: 3. März 1401
Endres von Oberstein wird Mann Erzbischof Johans von mainz.
StA Wü, MIB 13 fol. 222 [03]
Datierung: 1401
Erzbischof Johan von Mainz gestatte dem Domdekan Eberhard, das Gut des Friedrich von Vollrad von Herrn Hildeger von Langenau zu Lahnstein zu lösen.
StA Wü, MIB 13 fol. 222v [01]
Datierung: 24. April 1401
Erzbischof Johan von Mainz regelt die Bezahlung seiner Schulden bei dem Mainzer Domherrn Johan Hofwart.
StA Wü, MIB 13 fol. 224 [01]
Datierung: 6. April 1401
Erzbischof Johan von Mainz entlastet zwei seiner Prokuratoren.
StA Wü, MIB 13 fol. 224 [02]
Datierung: 12. April 1401
Erzbischof Johan von Mainz gibt seine Zustimmung zu einem Gütertausch in Cyriaxweimar.
StA Wü, MIB 13 fol. 224 [03]
Datierung: 12. April 1401
Erzbischof Johan von Mainz regelt die Bezahlung seiner Schulden (100 Gulden) bei Adolf Ruwe von Holzhausen.
StA Wü, MIB 13 fol. 224v [01]
Datierung: 13. April 1401
Erzbischof Johan von Mainz gewährt dem Stift St. Leonhard zu Frankfurt einen alten Wegezoll.
StA Wü, MIB 13 fol. 224v [02]
Datierung: 7. April 1401
Erzbischof Johan von Mainz nimmt die Abrechnung seines Zollschreibers zu Ehrenfels entgegen.
StA Wü, MIB 13 fol. 225 [01]
Datierung: 19. April 1401
Öffnung der Burgen Löwwenstein und Steuerburg für Erzbischof Johan von Mainz.
StA Wü, MIB 13 fol. 225v [01]
Datierung: 20. April 1401
Erzbischof Johan von Mainz regelt die Bezahlung seiner Schulden bei den Herren von leibolz.
StA Wü, MIB 13 fol. 226v [01]
Datierung: 21. April 1401
Erzbischof Johan von Mainz nimmt Jakob Knobelauch und dessen Sohn Jakob als Diener auf.
StA Wü, MIB 13 fol. 227 [01]
Datierung: 21. April 1401
Jaob Knobelauch und Familien einigen sich Erzbischof Johan von Mainz hinsichtlich ihres Güterbesitzes, u.a. im Umstadt.
StA Wü, MIB 13 fol. 227 [02]
Datierung: 18. April 1401
Erzbischof Johan von Mainz gewährt dem notleidenden Stift Bingen eine Erleichterung bei der Zahlung der Subsidiengelder.
StA Wü, MIB 13 fol. 227v [01]
Datierung: 4. Mai 1401
Erzbischof Johan von Mainz freit die Stadt Ballenberg.
StA Wü, MIB 13 fol. 227v [02]
Datierung: 5. Mai 1401
Erzbischof Johan von Mainz regelt die Bezahlung seiner Schulden bei Diether von Gemmingen und dessen Ehefrau Else.
StA Wü, MIB 13 fol. 228 [01]
Datierung: 13. Mai 1401
König Ruprecht erlaubt dem Mainzer Erzbischof Johan, das Dorf Wilmundsheim unter Alzenau zu befestigen und Märkte einzurichten.
StA Wü, MIB 13 fol. 228v [01]
Datierung: 10. Mai 1401
Erzbischof Johan von Mainz erneuert dem Bischof Friedrich von Eichstätt das Cancellariat der Mainzer Kirche.
StA Wü, MIB 13 fol. 229 [01]
Datierung: 19. Mai 1401
Erzbischof Johan von Mainz ernennt Philips Fulschüßel von Ülversheim zum Amtmann auf Burg Scharfenstein im Rheingau.
StA Wü, MIB 13 fol. 229v [01]
Datierung: 25. Mai 1401
Erzbischof Johan von Mainz erneuert das alte Bündnis mit den Grafen von Waldeck.
StA Wü, MIB 13 fol. 229v [02]
Datierung: 25. Mai 1401
Erzbischof Johan bekennt, das er mit dem Edelherrn Heinrich Graf zu Waldeck (Waldecke), seinem »Schwager und lieben Getreuen« sich bezüglich Kosten, Zehrung, Schaden, Verluste, Ansprache und...
StA Wü, MIB 13 fol. 230 [01]
Datierung: 25. Mai 1401
Revers des Grafen Heinrich von Waldeck zu seiner Einigung mit Erzbischof Johan von Mainz und seinem Hilfeversprechen gegen Landgraf Hermann von Hessen.
StA Wü, MIB 13 fol. 230v [01]
Datierung: 25. Mai 1401
Quittung für Graf Heinrich von Waldeck über 250 Florentiner Gulden.
StA Wü, MIB 13 fol. 230v [02]
Datierung: 25. Mai 1401
Erzbischof Johan von Mainz einigt sich mit Graf Heinrich von Waldeck über dessen Hilfe gegen Landgraf Hermann von Hessen.
StA Wü, MIB 13 fol. 231v [01]
Datierung: 23. Mai 1401
Die Herren von Rüdigheim öffnen dem Mainzer Erzbischof ihre Burg Rückingen.
StA Wü, MIB 13 fol. 231v [02]
Datierung: 26. Mai 1401
Die Witwe Alheidis Nigebur erhält von Erzbischof Johan von Mainz einen Teil ihrer Außenstände aus den Zolleinnahmen in Gernsheim.
StA Wü, MIB 13 fol. 232 [01]
Datierung: 20. Mai 1401
Erzbischof Johan von Mainz nimmt die Abrechnung seines Forstmeisters im Spessart Heinrich von Gonsroth entgegen.
StA Wü, MIB 13 fol. 232 [02]
Datierung: 13. Juni 1401
Erzbischof Johan von Mainz regelt die Bezahlung seiner Schulden bei Philip von Gerhartstein.
StA Wü, MIB 13 fol. 236v [01]
Datierung: 1401
Erzbischof Johan von Mainz verpfändet dem Würzburger Domherrn Johan Hofwart die halbe Burg Krautheim.
StA Wü, MIB 13 fol. 237 [01]
Datierung: 4. Juli 1401
Erzbischof Johan von Mainz regelt die Bezahlung seiner Schulden bei seinem Siegler Ospertus zu Mainz.
StA Wü, MIB 13 fol. 237v [01]
Datierung: 5. Juli 1401
Erzbischof Johan von Mainz gewinnt Graf Gerhart von Sayn zum Helfer gegen Landgraf Hermann von Hessen;
StA Wü, MIB 13 fol. 237v [02]
Datierung: 5. Juli 1401
Erzbischof Johan von Mainz verleiht dem Wigand von Hatzfeld die Fischerei zu Holzhausen an der Eder.
StA Wü, MIB 13 fol. 238 [01]
Datierung: 7. Juli 1401
Erzbischof Johan von Mainz regelt die Bezahlung seiner Schulden bei Hildebrand von Thüngen.
StA Wü, MIB 13 fol. 238 [02]
Datierung: 14. Juli 1401
Erzbischof Johan von Mainz zahlt dem Mainzer Domherrn Johan Knebel von Katzenelnbogen Geld für einen Hengst.
StA Wü, MIB 13 fol. 238v [01]
Datierung: 14. Juli 1401
Erzbischof Johan von Mainz vergibt das Richteramt zu Mainz an Peter von Molsberg.
StA Wü, MIB 13 fol. 238v [02]
Datierung: 14. Juli 1401
Erzbischof Johan von Mainz verpfändet dem Johan Bischof von Schleswig das Schloss Frauenstein.
StA Wü, MIB 13 fol. 238v [03]
Datierung: 15. Juli 1401
Erzbischof Johan von Mainz stellt dem Johan Bischof von Schleswig (Sliswicensis) eine Urkunde aus.
StA Wü, MIB 13 fol. 239 [01]
Datierung: 16. Juli 1401
Erzbischof Johan regelt die Bezahlung seiner Schulden bei Gerlach von Hohenberg.
StA Wü, MIB 13 fol. 239v [01]
Datierung: 19. Juli 1401
Erzbischof Johan von Mainz regelt die Bezahlung seiner Schulden bei Heinrich von Erstein.