Mainzer Ingrossaturbücher Band 13
Sie sehen die Quellen 351 bis 400 von insgesamt 590.
StA Wü, MIB 13 fol. 200v [01]
Datierung: 17. September 1400
Erzbischof Johan von Mainz belohnt seinen treuen Diener Heintze Rups von Eisenbach mit einem Burglehen, das in Mönchberg ausbezahlt wird.
StA Wü, MIB 13 fol. 201 [01]
Datierung: 17. September 1400
Erzbischof Johan von Mainz gebietet der Stadt Mönchberg, dem neuen Amtmann Heintze Rups von Eisenbach gehorsam zu sein.
StA Wü, MIB 13 fol. 201 [02]
Datierung: 27. September 1400
Erzbischof Johan von Mainz hat seine Zollschreiber in Ehrenfels und Gernsheim als Sachwalden einer Geldschuld in Anspruch genommen.
StA Wü, MIB 13 fol. 201v [01]
Datierung: 24. September 1400
Erzbischof Gerlach von Mainz gibt seine Erlaubnis dazu, dass Reinhard von Westerburg Schulden aus seinem Turnosen am Zoll Lahnstein tilgt.
StA Wü, MIB 13 fol. 201v [02]
Datierung: 28. September 1400
Alheit von Gabsheim überlässt dem Erzbischof Johan von Mainz die Hälfte ihres Teils an Burg und Dorf von Merxheim.
StA Wü, MIB 13 fol. 202 [01]
Datierung: 29. September 1400
Erzbischof Johan von Mainz bestätigt, dass er die Hälfte von Burg und Dorf Merxheim von Alheit von Gabsheim innehat,
StA Wü, MIB 13 fol. 202 [02]
Datierung: 9. Oktober 1400
Erzbischof Johan von Mainz beauftragt seinen Provisor in Erfurt dem Kloster Haina gegen sich schlecht betragende Mönche beizustehen.
StA Wü, MIB 13 fol. 202v [01]
Datierung: 11. Oktober 1400
Erzbischof Johan von Mainz regelt die bezahlung seiner Schulden bei Konrad Krieg von Altheim und dessen Ehefrau Else.
StA Wü, MIB 13 fol. 203 [01]
Datierung: 14. Oktober 1400
Erzbischof Johan von Mainz schuldet seinem »lieben Getreuen«, dem Edelknecht Henne von Löwenstein (Lewenstein) 35 gute rheinische (rinscher) Gulden für einen Hengst.
Er sagt auch im Namen seiner...
StA Wü, MIB 13 fol. 203 [02]
Datierung: 20. Oktober 1400
Erzbischof Johan von Mainz setzt Hans Swanden als seinen Schultheiß in Amöneburg ein.
StA Wü, MIB 13 fol. 203v [01]
Datierung: 25. Oktober 1400
Erzbischof Johan erlaubten den Jüdinnen Merge und Ritze in Fritzalr Schulden einzutreiben.
StA Wü, MIB 13 fol. 204 [01]
Datierung: 11. November 1400
Erzbischof Johan von Mainz nimmt Cussel von Worms als Juden in Wiesbaden an,
StA Wü, MIB 13 fol. 204 [02]
Datierung: 25. Oktober 1400
Erzbischof Johan von Mainz enthebt seinen Pfeifer Bracht aller Forderungen und nimmt ihn in Schirm und Geleit.
StA Wü, MIB 13 fol. 204 [03]
Datierung: 1400
Erzbischof Johan von Mainz verpfändet dem Edelknecht Heinrich Rietesel das Dorf Anzefar.
StA Wü, MIB 13 fol. 204v [01]
Datierung: 28. Oktober 1400
Erzbischof Johan von Mainz nimmt Ermel Holmuden von Worms als Burgmännin auf der Burg Strakenburg an.
StA Wü, MIB 13 fol. 205 [01]
Datierung: 13. November 1400
Erzbischof Johan von Mainz befreit die Einwohner von Lorch, Bingen und Algesheim im Rheingau für ein Jahr von Zahlungen der geistlichen Gerichtsbarkeit.
StA Wü, MIB 13 fol. 205v [01]
Datierung: 16. November 1400
Erzbischof Johan von Mainz regelt die Bezahlung seiner Schulden bei Johan Montis .
StA Wü, MIB 13 fol. 205v [02]
Datierung: 19. Oktober 1400
Wiprecht Rabenolt vergleicht sich mit einigen Herren wegen seiner Gefangennahme auf der von Reichs wegen gebrochenen Burg Tannenberg.
StA Wü, MIB 13 fol. 206v [01]
Datierung: 19. Oktober 1400
Wifrid von Biblis urkundet bezüglich der Gefangennahmen auf der eroberten Burg Tannenberg,
StA Wü, MIB 13 fol. 207 [01]
Datierung: 1400
Gotze Muls zum Jungen von Mainz zeigt seine mainzischen Lehen an, darunter die Fronwaage im Mainzer Kaufhaus und die Spitze der Maaraue.
StA Wü, MIB 13 fol. 207 [02]
Datierung: 1400
Erzbischof Johan von Mainz leiht dem Heinrich von Velstede das Schultheißenamt in Sobernheim.
StA Wü, MIB 13 fol. 208v [01]
Datierung: 25. November 1400
Erzbischof Johan von Mainz stellt auf Burg Adolfseck eine Urkunde zur Bezahlung von Schulden in Höhe von 104 Gulden und 3 Turnosen aus.
StA Wü, MIB 13 fol. 208v [02]
Datierung: 28. November 1400
Erzbischof Johan von Mainz belohnt die treuen Dienste seines Küchenschreibers Johan Urff.
StA Wü, MIB 13 fol. 208v [03]
Datierung: 19. Oktober 1400
Ritter Hartman von Kronberg und andere geben Briefe wegen ihrer Gefangenschaft auf Burg Tannenberg.
StA Wü, MIB 13 fol. 209 [01]
Datierung: 25. Oktober 1400
Bechtolf von Geismar wird aus der Gefangenschaft auf Burg Tannenberg unter Bedingungen freigelassen.
StA Wü, MIB 13 fol. 209v [01]
Datierung: 1400
Verschiedene Vereinbarungen nach der Eroberung der Burg Tannenberg.
StA Wü, MIB 13 fol. 209v [02]
Datierung: 19. Juni 1400
Das Stift Hersfeld regelt die Bezahlung seiner Schulden bei Erzbischof Johan von Mainz.
StA Wü, MIB 13 fol. 210 [01]
Datierung: 24. Oktober 1400
Erzbischof Johan von Mainz erklärt sein Einverständnis zu einer Verpfändung. in Oberwetter.
StA Wü, MIB 13 fol. 210 [02]
Datierung: 31. Oktober 1400
König Ruprecht nimmt die Stadt Straßburg, die versprochen hat, ihm nach altem Herkommen gehorsam zu sein, in seinen Schutz
StA Wü, MIB 13 fol. 211 [01]
Datierung: 2. Dezember 1400
Erzbischof Johan von Mainz regelt die Bezahlung seiner Schulden, für die er die Stadt Bensheim in Anspruch genommen hat.
StA Wü, MIB 13 fol. 211v [01]
Datierung: 3. Dezember 1400
Erzbischof Johan von Mainz teilt mit, dass er sich mit dem Vikar Konrad Spanheymer ausgesöhnt hat.
StA Wü, MIB 13 fol. 211v [02]
Datierung: 3. Dezember 1400
Erzbischof Johan von Mainz söhnt sich mit Peter, dem Pfarrer zu Karben aus.
StA Wü, MIB 13 fol. 211v [03]
Datierung: 4. Dezember 1400
Brief, dass die von Bingen niemanden mit dem Geistlichen Gericht belästigen dürfen.
StA Wü, MIB 13 fol. 212v [01]
Datierung: 4. Dezember 1400
Erzbischof Johan von Mainz bestätigt die Verpfändung des Schlosses Ronneburg an Hartmud von Kronberg.
StA Wü, MIB 13 fol. 213 [01]
Datierung: 4. Dezember 1400
Erzbischof Johan von Mainz regelt die Bezahlung seiner Schulden (2.000 Gulden) bei dem Ritter Hartmud von Kronberg.
StA Wü, MIB 13 fol. 213 [02]
Datierung: 8. Dezember 1400
Erzbischof Johan von Mainz erklärt seinen Unterschultheißen in Bingen Jeckel Hulse der ihm zur Last gelegten Taten für unschuldig.
StA Wü, MIB 13 fol. 213v [01]
Datierung: 8. Dezember 1400
Erzbischof Johan von Mainz teilt der Stadt Bingen die erwiesene Unschuld des Unterschultheißen Jeckel Hulse mit.
StA Wü, MIB 13 fol. 213v [02]
Datierung: 8. Dezember 1400
Erzbischof Johan von Mainz sagt seinem Binger Unterschultheiß Jeckel Hulse zu, sich gerichtlich nur vor ihm verantworten zu müssen.
StA Wü, MIB 13 fol. 214 [01]
Datierung: 8. Dezember 1400
Erzbischof Johan von Mainz untersagt eine angemaßte Belehnung seines Landschreibers Wigand von Assenheim in Bingen.
StA Wü, MIB 13 fol. 214 [02]
Datierung: 30. Dezember 1400
Erzbischof Johan von Mainz regelt die Bezahlung seiner Schulden (1.500 Gulden) bei seinem Dieburger Amtmann Wernher Kalbe von Reinheim.
StA Wü, MIB 13 fol. 214v [01]
Datierung: 30. Dezember 1400
Erzbischof Johan von Mainz leiht dem Wernher Kalb ein Burglehen in Dieburg.
StA Wü, MIB 13 fol. 215 [01]
Datierung: 26. Dezember 1400
Erzbischof Johan von Mainz nimmt die Abrechnung der Kellerei in Amorbach entgegen.
StA Wü, MIB 13 fol. 215 [02]
Datierung: 27. Dezember 1400
Erzbischof Johan von Mainz regelt die Bezahlung seiner Schulden (200 Gulden) bei dem Edelknecht Konrad Krieg von Altheim.
StA Wü, MIB 13 fol. 215 [03]
Datierung: 1. Januar 1401
Erzbischof Johan von Mainz macht Philips Fulschußel zum Burgmann in Nieder-Olm.
StA Wü, MIB 13 fol. 215v [01]
Datierung: 11. Januar 1401
Erzbischof Johan von Mainz regelt die Bezahlung seiner Schulden (1.600 Gulden) bei Johan Bischoff von Schleswig.
StA Wü, MIB 13 fol. 216 [01]
Datierung: 11. Januar 1401
Erzbischof Johan von Mainz verpfändet dem Johan Bischoff zu Schleswig die Burg Frauenstein.
StA Wü, MIB 13 fol. 216 [02]
Datierung: 11. Januar 1401
Erzbischof Johan von Mainz regelt die Bezahlung seiner Schulden bei Henne Gensfleisch.
StA Wü, MIB 13 fol. 216 [03]
Datierung: 11. Januar 1401
Erzbischof Johan von Mainz nimmt Herman von Fürstenberg zum Diener und Lehnsmann an.
StA Wü, MIB 13 fol. 216v [01]
Datierung: 12. Januar 1401
Erzbischof Johan von Mainz regelt die Bezahlung seiner Schulden bei Gertrude zum Nollen.
StA Wü, MIB 13 fol. 217 [01]
Datierung: 20. Januar 1401
Erzbischof Johan von Mainz erlaubt den Herren von Hatzfeld, den Zehnten zu Oberwetter an Ludwig Seilbender aus Wetter zu verpfänden.