Mainzer Ingrossaturbücher Band 13
Sie sehen die Quellen 531 bis 540 von insgesamt 590.
StA Wü, MIB 13 fol. 284v [01]
Datierung: 1402
Erzbischof Johann II. von Mainz regelt die Handhabung der Waage in der Mainzer Münze.
StA Wü, MIB 13 fol. 285 [01]
Datierung: 21. November 1402
Erzbischof Johann II. von Mainz gewährt dem Juden Hirtze Geleitsrechte.
StA Wü, MIB 13 fol. 285 [02]
Datierung: 2. Dezember 1402
Erzbischof Johann II. von Mainz lässt sich Burg Heringen zu Lehen auftragen.
StA Wü, MIB 13 fol. 285v [01]
Datierung: 2. Dezember 1402
Erzbischof Johann II. von Mainz belehnt Graf Dietrich von Hohnstein mit Burg und Stadt Heringen.
StA Wü, MIB 13 fol. 286 [01]
Datierung: 2. Dezember 1402
Erzbischof erlaubt dem Grafen Dietrich von Hohnstein, Harburg und Worbis an sich zu lösen.
StA Wü, MIB 13 fol. 286v [01]
Datierung: 1402
Erzbischof Johann II. von Mainz erhält Burg und Stadt Babenhausen als Pfand.
StA Wü, MIB 13 fol. 287 [01]
Datierung: 4. Dezember 1402
Erzbischof Johann II. von Mainz leiht ein Haus in Bingen.
StA Wü, MIB 13 fol. 287 [02]
Datierung: 19. Dezember 1402
Erzbischof Johann von Mainz regelt die Bezahlung seiner Schulden bei Sifrid und Andree vom Stein.
StA Wü, MIB 13 fol. 287v [01]
Datierung: 19. Dezember 1402
Erzbischof Johann verleiht Salentin von Isenburg ein Burglehen zu LAhnstein.
StA Wü, MIB 13 fol. 287v [02]
Datierung: 19. Dezember 1402
Erzbischof Johann II. von Mainz regelt die Bezahlung seiner Schulden bei Graf Wilhelm von Wied und Gerlach von Wied, Herr zu ISenburg, und Salentin von Isenburg.