Mainzer Ingrossaturbücher Band 13
Sie sehen die Quellen 511 bis 520 von insgesamt 590.
StA Wü, MIB 13 fol. 271v [02]
Datierung: 29. August 1402
Erzbischof Johann macht die Brüder Bertold und Reinhard Keudel zu Amtleuten auf Burg Greifenstein.
StA Wü, MIB 13 fol. 271v [03]
Datierung: 29. August 1402
Erzbischof Johann regelt die Bezahlung von Verbindlichkeiten in Dieburg, Miltenberg und Aschaffenburg.
StA Wü, MIB 13 fol. 272 [01]
Datierung: 11. und 13. September 1402
Bernold von Talheim erwirbt von Erzbischof Johann II. Burg und Stadt Weinsberg.
StA Wü, MIB 13 fol. 275 [01]
Datierung: 27. September 1402
König Ruprecht schlichtet die Fehde zwischen Erzbischof Johann von Mainz und den Herzögen von Braunschweig und dem Landgrafen von Hessen.
StA Wü, MIB 13 fol. 278 [01]
Datierung: 1. September 1402
Erzbischof Johann II. von Nassau finanzierte die Baumaßnahmen in Nieder-Olm durch eine Sammlung beim Mainzer Klerus und unter Mithilfe der Mainzer Bürger.
StA Wü, MIB 13 fol. 278v [01]
Datierung: 3. September 1402
Erzbischof Johann erteilt der Frankfurter Judenschaft ein Privileg.
StA Wü, MIB 13 fol. 278v [02]
Datierung: 2. September 1402
Zu den Subsidiengeldern in Hessen, Thüringen und Sachsen.
StA Wü, MIB 13 fol. 279 [01]
Datierung: 19. September 1402
Etliche Bürgen Erzbischof Johanns II. erklären sich bereit, Gelder einigen Gläubigern zu bezahlen.
StA Wü, MIB 13 fol. 279v [01]
Datierung: 4. September 1402
Erzbischof Johann verpflichtet Bürgen zur Absicherung einer Schuld gegenüber zwei Mainzer Bürgern.