Mainzer Ingrossaturbücher Band 13
Sie sehen die Quellen 481 bis 490 von insgesamt 590.
StA Wü, MIB 13 fol. 257v [02] [a]
Datierung: 19. März 1402 ca.
Erzbischof Johann von Mainz bestätigt, dass die Gemeinden Miltenberg, Aschaffenburg und Dieburg (Diepurg) sich dem Konrad (Conrad) Krieg (Kriege) von Altheim und dessen Ehefrau Else bzw. deren Erben...
StA Wü, MIB 13 fol. 258 [01]
Datierung: 19. März 1402
Erzbischof Johann II. regelt die Bezahlung seiner Schulden bei Konrad Krieg von Altheim.
StA Wü, MIB 13 fol. 259 [01]
Datierung: 19. März 1402
Konrad (Conrad) Krieg von Altheim hat eine Forderung an das Stift Mainz, nämlich über 1.600 Gulden, die ihm von seinem sweher Heinrich vom Rhein (Ryne) vererbt worden sind. Er hat aber auch die...
StA Wü, MIB 13 fol. 259 [02]
Datierung: 24. Juni 1402
Erzbischof Johann leiht sich Geld beim Mainzer Domkapitel.
StA Wü, MIB 13 fol. 259v [01]
Datierung: 10. Mai 1402
Erzbischof Johann unterstützt das durch Brand beschädigte Monzingen.
StA Wü, MIB 13 fol. 260 [01]
Datierung: 2. April 1402
Erzbischof Johann II. regelt die Bezahlung seiner Schulden bei Hans von Hardheim.
StA Wü, MIB 13 fol. 261 [01]
Datierung: 1402 [a]
Erzbischof Johann II. von Mainz regelt die Bezahlung seiner Schulden bei Konrad von Bickenbach, seinem Burggrafen zu Miltenberg.
StA Wü, MIB 13 fol. 261v [01]
Datierung: 30. Juni 1402
Wernher Kalb von Reinheim bestätigt, dass Erzbischof Johann von Mainz ihm erblich das Amt Dieburg samt Zubehör und jährlichen Einkünften in Höhe von 300 Gulden verpfändet hat.
StA Wü, MIB 13 fol. 262v [01]
Datierung: 1402 [a]
Erzbischof Johann II. von Mainz regelt die Bezahlung seiner Schulden bei einigen Herren.