Mainzer Ingrossaturbücher Band 13
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StA Wü, MIB 13 fol. 245 [02]
Datierung: 21. Juli 1401
Erzbischof Johan von Mainz schlichtet einen Streit zwischen Kuno von Sterzelnheim und Sifrid Schaufuß von Wartenberg.
StA Wü, MIB 13 fol. 245v [01]
Datierung: 27. Juli 1401
Erzbischof Johan regelt die Bezahlung seiner Schulden bei Ritter Hartmud von Kronberg, einschließlich der Lösung der Ronneburg.
StA Wü, MIB 13 fol. 247 [02]
Datierung: 10. August 1401
Erzbischof Johan von Mainz leiht seinem Lorcher Schultheißen Friedrich Gauwer von Waldeck ein Lehen in Lorch.
StA Wü, MIB 13 fol. 247v [01]
Datierung: 28. Juli 1401
Ulrich von Hanau öffnet dem Mainzer Erzbischof Johan alle seine Burgen.
StA Wü, MIB 13 fol. 248 [01]
Datierung: 28. Juli 1401
Erzbischof Johan von Mainz bestätigt, dass der Edelherr Ulrich von Hanau ihm sämtlöiche hanauischen Burgen geöffnet hat.
StA Wü, MIB 13 fol. 248v [01]
Datierung: 17. August 1401
Erzbischof Johan von Mainz ernennt den Mainzer Kanoniker Philipp Flach zum Richter in Mainz.
StA Wü, MIB 13 fol. 249 [01]
Datierung: 17. August 1401
Erzbischof Johann von Mainz ernennt Johannes Kempen zum Protonotar der Mainzer Kirche.
StA Wü, MIB 13 fol. 249v [01]
Datierung: 11. August 1401
Erzbischof Johan von Mainz regelt die Bezahlung seiner Schulden bei Schenk Konrad dem jungen von Erbach.
StA Wü, MIB 13 fol. 250 [01]
Datierung: 11. August 1401
Schenk Konrad der junge von Erbach bestätigt die Verpfändung des Amtes Starkenburg an ihn.
StA Wü, MIB 13 fol. 251 [01]
Datierung: 21. August 1401
Der Kronberger Burggraf Heincze von Kronberg gibt einen Teil seines väterlichen Erbes zugunsten des Mainzer Erzbischofs Johan frei.