Mainzer Ingrossaturbücher Band 13
Sie sehen die Quellen 151 bis 200 von insgesamt 590.
StA Wü, MIB 13 fol. 100 [01]
Datierung: 19. Dezember 1398
Erzbischof Johan von Mainz macht den Edelknecht Henne von Büches d.Ä. zum mainzischen Burgmann.
StA Wü, MIB 13 fol. 101 [01]
Datierung: 24. November 1398
Erzbischof Johan von Mainz leiht sich 8.000 Gulden bei dem Edelherrn Philipp von Falkenstein, Herr zu Münzenberg.
StA Wü, MIB 13 fol. 111v [01]
Datierung: 22. Juli 1385
Erzbischof Friedrich von Köln vermittelte eine Sühne zwischen mit mittlerweile verstorbenen Erzbischof Adolf von Mainz und Landgraf Hermann von Hessen.
StA Wü, MIB 13 fol. 113 [01]
Datierung: 22. Juli 1385
Landgraf Hermann von Hessen verspricht, die mainzischen Kleriker und Untertanen bei ihren Freiheiten zu belassen.
StA Wü, MIB 13 fol. 113 [02]
Datierung: 18 September 1385
Erzbischof Friedrich von Köln schließt eine Sühne zwischen Erzbischof Adolf von Mainz und Landgraf Hermann von Hessen.
StA Wü, MIB 13 fol. 114 [01]
Datierung: 22. September 1394
Lehensbestätigung des Landgrafen Hermann von Hessen für Gudensberg und Kirchhain.
StA Wü, MIB 13 fol. 114 [02]
Datierung: 14. Juli 1394
Landgraf Herman von Hessen bekennt, dass er sich mit Erzbischof Konrad von Mainz.
StA Wü, MIB 13 fol. 114v [01]
Datierung: 3. Februar 1366
Friedensvertrag zwischen Kaiser Karl [IV.] und Wenzel, als Könige von Böhmen, mit dem Mainzer Erzbischof Gerlach.
StA Wü, MIB 13 fol. 116v [01]
Datierung: 1399
Bündnis zwischen Erzbischof Johan von Mainz und König Wenzel von Böhmen.
StA Wü, MIB 13 fol. 117 [01]
Datierung: 14. Januar 1399
Erzbischof Johan von Mainz regelt die Bezahlung seiner Schulden bei Brune von Brunenfels aus Frankfurt.
StA Wü, MIB 13 fol. 117v [01]
Datierung: 16. Januar 1399
Erzbischof Johan von Mainz nimmt Ebirhard Ruspe zum Mann an.
StA Wü, MIB 13 fol. 117v [02]
Datierung: 18. Januar 1399
Erzbischof Johan von Mainz schlcihtet den Streit zwischen Graf Philipp von Nassau-Saarbrücken und der Stadt Frankfurt.
StA Wü, MIB 13 fol. 117v [03]
Datierung: 22. Januar 1399
Erzbischof Johan von Mainz überträgt Hans Kuchenmeister ein Burglehen zu Burgjoß.
StA Wü, MIB 13 fol. 118 [01]
Datierung: 22. Januar 1399
Erzbischof Johan von Mainz richtet in Miltenberg eine Silbermünze ein.
StA Wü, MIB 13 fol. 118v [01]
Datierung: 26. Januar 1399
Erzbischof Johann von Mainz überlässt dem Groppe von Fleckenbühl verschiedene Lehen.
StA Wü, MIB 13 fol. 120v [02]
Datierung: 28. Januar 1399
Konsensurkunde Erzbischof Johans von Mainz in Sachen der Verpfändung der Lehnsburgen Partenstein und Rieneck durch Konrad [d.J.] von Bickenbach an den Grafen Johansen von Wertheim.
StA Wü, MIB 13 fol. 120v [03]
Datierung: 25. Februar 1399
Erzbischof Johan von Mainz macht Gotschalke Kruse zu seinem Schultheißen in Wolfhagen.
StA Wü, MIB 13 fol. 121 [01]
Datierung: 1. März 1399
Apel von Butteler verschreibt dem Mainzer Erzbischof Johan eine Gülte im Dorf Ristingen
StA Wü, MIB 13 fol. 121v [01]
Datierung: 12. März 1399
Erzbischof Johan von Mainz macht den Ritter Gottschalk von Buchenau zum Burgmann auf Schloss Wertheim.
StA Wü, MIB 13 fol. 121v [02]
Datierung: 11. März 1399
Erzbischof Johan von Mainz verleiht die Groschenmünze in Heiligenstadt auf zwei Jahre an Engelbrecht von Nordhausen.
StA Wü, MIB 13 fol. 123 [01]
Datierung: 11. März 1399
Albrecht und Engelbrecht von Nordhausen regeln die Rückzahlung ihrer Schulden (400 Mark) bei Erzbischof Johan von Mainz.
StA Wü, MIB 13 fol. 123 [02]
Datierung: 14. März 1399
Erzbischof Johan von Mainz verkauft Graf Johan von Wertheim ein Viertel der Gamburg.
StA Wü, MIB 13 fol. 123v [01]
Datierung: 16. März 1399
Erzbischof Johan von Mainz teilt dem Nonnenkloster Heyda seinen Erfurter Provisor Ludwig von Bensfurt als Verweser zu.
StA Wü, MIB 13 fol. 124 [01]
Datierung: 16. März 1399
Erzbischof Johan von Mainz lässt sich Burg Padberg öffnen und macht ihn zum Erbburgmann auf Battenberg.
StA Wü, MIB 13 fol. 124v [01]
Datierung: 16. März 1399
Erzbischof Johan von Mainz regelt die Bezahlung seiner Schulden bei Hennekin Haken.
StA Wü, MIB 13 fol. 124v [02]
Datierung: 16. März 1399
Hennekin Haken gesteht Erzbischof Johan von Mainz die Lösung der halben Sababurg zu.
StA Wü, MIB 13 fol. 125 [01]
Datierung: 17. März 1399
Erzbischof Johan von Mainz macht Lamprecht Hase zu seinem Burgmann auf Burg Schöneberg.
StA Wü, MIB 13 fol. 125v [01]
Datierung: 17. März 1399
Erzbischof Johan von Mainz überträgt die Leihe der Lehen in den östlichen Teilen des Erzstiftes dem Erfurter Provisor Ludwig von Bensfurt.
StA Wü, MIB 13 fol. 125v [02]
Datierung: 17. März 1399
Erzbischof Johan von Mainz trifft eine Verfügung für die Pfarrkirche in Kesterburg.
StA Wü, MIB 13 fol. 126 [01]
Datierung: 17. März 1399
Commissio suffraganei in partibus Thuringie Saxonie, Westfalie et Hassie etc.
StA Wü, MIB 13 fol. 126v [01]
Datierung: 7. September 1399
Der Ritter Crafft von Allendorf der alte bestätigt den Erhalt seiner erzstiftisch-mainzischen Lehen bei Burg Scharfenstein im Rheingau.
StA Wü, MIB 13 fol. 127 [01]
Datierung: 18. März 1399
Erzbischof Johan von Mainz macht Endres von Leibolz zum Amtmann auf Gleichenstein.
StA Wü, MIB 13 fol. 127 [02]
Datierung: 18. März 1399
Vereinbarung mit Ludwig (Ludwico) von Bensfurt (Binsfurt), Provisor des Erfurter Allods, bezüglich der Propstei in Hofgeismar.
StA Wü, MIB 13 fol. 127v [01]
Datierung: 18. März 1399
Vereinbarung mit Ludwig von Bensfurt bezüglich der Propstei in Fritzlar.
StA Wü, MIB 13 fol. 128 [01]
Datierung: 20. März 1399
Erzbischof Johan stimmt der Verpfändung eines Mannlehensin Neustadt zu.
StA Wü, MIB 13 fol. 128 [02]
Datierung: 16. Februar 1399
Erzbischof Johan von Mainz und die anderen rheinischen Kurfürsten verbünden sich gegen neue Zollstellen entlang des Rheins.
StA Wü, MIB 13 fol. 129 [01]
Datierung: 22. März 1399
Erzbischof Johan von Mainz trifft eine Lehnsverfügung im Bereich der Burg Bischofsstein.
StA Wü, MIB 13 fol. 129v [01]
Datierung: 11. April 1399
Erzbischof Johan von Mainz bessert ein Burglehen auf Burg Klopp zugunsten Wilhelms von Waldeck.
StA Wü, MIB 13 fol. 129v [02]
Datierung: 11. April 1399
Die rheinischen Erzbischöfe und Pfalzgraf Ruprecht einigen sich darauf, in Zukunft keine Waren mehr an ihren Zollstellen zollfrei passieren zu lassen.
StA Wü, MIB 13 fol. 130 [01]
Datierung: 11. April 1399
Erzbischof Johann von Mainz und Pfalzgraf Ruprecht beratschlagen über das kommende Schicksal der landschädlichen Burg Tannenberg. Sie wollen am 24. Juni kampfbereit vor der Burg erscheinen.
StA Wü, MIB 13 fol. 130v [01]
Datierung: 13. April 1399
Die rheinischen Erzbischöfe und Pfalzgraf Ruprecht III. einigen sich über ihre Zollstellen am Rhein.
StA Wü, MIB 13 fol. 131 [01]
Datierung: 13. April 1399
Die rheinischen Erzbischöfe und Pfalzgraf Ruprecht III. verbünden sich gegen die Zollpolitik des Herzogs Wilhelm I. von Berg, Graf zu Ravensberg.
StA Wü, MIB 13 fol. 131v [01]
Datierung: 18. April 1399
Erzbischof Johan von Mainz nimmt die Frankfurter Judenschaft in seinen Schutz und Schirm.
StA Wü, MIB 13 fol. 132 [01]
Datierung: 23. April 1399
Erzbischof Johan von Mainz und dGraf Eberhard von Württemberg schließen ein Bündnis auf zwei Jahre.
StA Wü, MIB 13 fol. 133 [01]
Datierung: 1399
Erzbischof Johan von Mainz gibt die Pfandschaft Rockenhausen an Rheingraf Philip von der Alten- und Neuenbaumburg zurück-
StA Wü, MIB 13 fol. 133v [01]
Datierung: 1. Januar 1402, oder kurz danach
Abrechnung des Lahnsteiner Kellers Johan von Scharfenstein
StA Wü, MIB 13 fol. 134 [01]
Datierung: 24. April 1399
Erzbischof Johan von Mainz regelt die Bezahlung sein er Schulden bei Hans von Walborn und Wiprecht Rabenold.
StA Wü, MIB 13 fol. 134 [02]
Datierung: 29. April 1399
Erzbischof Johan von Mainz regelt die Bezahlung seiner Handelsschulden beim Frankfurter Bürger Johan Monis.
StA Wü, MIB 13 fol. 134v [01]
Datierung: 8. Mai 1399
Die Pfalzgrafen bei Rhein und Burggraf Friedrich von Nürnberg schließen einen Waffenstillstand zwischen Erzbischof Johan von Mainz und Landgraf Balthasar von Thüringen.