Mainzer Ingrossaturbücher Band 13

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StA Wü, MIB 13 fol. 211v [01]

Datierung: 3. Dezember 1400

Erzbischof Johan von Mainz teilt mit, dass er sich mit dem Vikar Konrad Spanheymer ausgesöhnt hat.

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StA Wü, MIB 13 fol. 211v [02]

Datierung: 3. Dezember 1400

Erzbischof Johan von Mainz söhnt sich mit Peter, dem Pfarrer zu Karben aus.

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StA Wü, MIB 13 fol. 211v [03]

Datierung: 4. Dezember 1400

Brief, dass die von Bingen niemanden mit dem Geistlichen Gericht belästigen dürfen.

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StA Wü, MIB 13 fol. 212v [01]

Datierung: 4. Dezember 1400

Erzbischof Johan von Mainz bestätigt die Verpfändung des Schlosses Ronneburg an Hartmud von Kronberg.

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StA Wü, MIB 13 fol. 213 [01]

Datierung: 4. Dezember 1400

Erzbischof Johan von Mainz regelt die Bezahlung seiner Schulden (2.000 Gulden) bei dem Ritter Hartmud von Kronberg.

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StA Wü, MIB 13 fol. 213 [02]

Datierung: 8. Dezember 1400

Erzbischof Johan von Mainz erklärt seinen Unterschultheißen in Bingen Jeckel Hulse der ihm zur Last gelegten Taten für unschuldig.

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StA Wü, MIB 13 fol. 213v [01]

Datierung: 8. Dezember 1400

Erzbischof Johan von Mainz teilt der Stadt Bingen die erwiesene Unschuld des Unterschultheißen Jeckel Hulse mit.

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StA Wü, MIB 13 fol. 213v [02]

Datierung: 8. Dezember 1400

Erzbischof Johan von Mainz sagt seinem Binger Unterschultheiß Jeckel Hulse zu, sich gerichtlich nur vor ihm verantworten zu müssen.

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StA Wü, MIB 13 fol. 214 [01]

Datierung: 8. Dezember 1400

Erzbischof Johan von Mainz untersagt eine angemaßte Belehnung seines Landschreibers Wigand von Assenheim in Bingen.

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StA Wü, MIB 13 fol. 214 [02]

Datierung: 30. Dezember 1400

Erzbischof Johan von Mainz regelt die Bezahlung seiner Schulden (1.500 Gulden) bei seinem Dieburger Amtmann Wernher Kalbe von Reinheim.

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