Mainzer Ingrossaturbücher Band 13
Sie sehen die Quellen 381 bis 390 von insgesamt 590.
StA Wü, MIB 13 fol. 211v [01]
Datierung: 3. Dezember 1400
Erzbischof Johan von Mainz teilt mit, dass er sich mit dem Vikar Konrad Spanheymer ausgesöhnt hat.
StA Wü, MIB 13 fol. 211v [02]
Datierung: 3. Dezember 1400
Erzbischof Johan von Mainz söhnt sich mit Peter, dem Pfarrer zu Karben aus.
StA Wü, MIB 13 fol. 211v [03]
Datierung: 4. Dezember 1400
Brief, dass die von Bingen niemanden mit dem Geistlichen Gericht belästigen dürfen.
StA Wü, MIB 13 fol. 212v [01]
Datierung: 4. Dezember 1400
Erzbischof Johan von Mainz bestätigt die Verpfändung des Schlosses Ronneburg an Hartmud von Kronberg.
StA Wü, MIB 13 fol. 213 [01]
Datierung: 4. Dezember 1400
Erzbischof Johan von Mainz regelt die Bezahlung seiner Schulden (2.000 Gulden) bei dem Ritter Hartmud von Kronberg.
StA Wü, MIB 13 fol. 213 [02]
Datierung: 8. Dezember 1400
Erzbischof Johan von Mainz erklärt seinen Unterschultheißen in Bingen Jeckel Hulse der ihm zur Last gelegten Taten für unschuldig.
StA Wü, MIB 13 fol. 213v [01]
Datierung: 8. Dezember 1400
Erzbischof Johan von Mainz teilt der Stadt Bingen die erwiesene Unschuld des Unterschultheißen Jeckel Hulse mit.
StA Wü, MIB 13 fol. 213v [02]
Datierung: 8. Dezember 1400
Erzbischof Johan von Mainz sagt seinem Binger Unterschultheiß Jeckel Hulse zu, sich gerichtlich nur vor ihm verantworten zu müssen.
StA Wü, MIB 13 fol. 214 [01]
Datierung: 8. Dezember 1400
Erzbischof Johan von Mainz untersagt eine angemaßte Belehnung seines Landschreibers Wigand von Assenheim in Bingen.
StA Wü, MIB 13 fol. 214 [02]
Datierung: 30. Dezember 1400
Erzbischof Johan von Mainz regelt die Bezahlung seiner Schulden (1.500 Gulden) bei seinem Dieburger Amtmann Wernher Kalbe von Reinheim.