Mainzer Ingrossaturbücher Band 13
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StA Wü, MIB 13 fol. 171 [01]
Datierung: 23. April 1400
Die Landgrafen bestätigen, dass sie zugunsten des Erzbischofs Johan von Mainz auf die der Hälften der Schlösser Harburg und Worbis verzichten.
StA Wü, MIB 13 fol. 171v [01]
Datierung: 23. April 1400
Die Landgraf von Thüringen verzichten zugunsten des Mainzer Erzbischofs Johan auf die Hälften der Schlösser und Städte Eschwege und Sontra.
StA Wü, MIB 13 fol. 172 [01]
Datierung: 4. Mai 1400
Erzbischof Johan von Mainz und die Landgrafen von Thüringen gewähren der Stadt Sontra verschiedene Freiheiten.
StA Wü, MIB 13 fol. 172v [01]
Datierung: 5. Mai 1400
Erzbischof Johan von Mainz und Landgraf Friedrich von Thüringen befreien die Stadt Eschwege von Zoll- und Geleitsgeldern.
StA Wü, MIB 13 fol. 172v [02]
Datierung: 5. Mai 1400
Erzbischof Johan von Mainz und die Landgrafen von Thüringen planen den Ausbau der Burg Eschwege.
StA Wü, MIB 13 fol. 173 [01]
Datierung: 4. Mai 1400
Die Städte Sontra und Eschwege huldigen dem Mainzer Erzbischof Johann sowie den Landgrafen von Thüringen, Markgrafen zu Meißen.
StA Wü, MIB 13 fol. 173v [01]
Datierung: 30. April 1400
Abt, Dekan und Konvent des Stiftes Hersfeld nehmen Erzbischof Johan von Mainz als ihren Vormunder und Verweser an.
StA Wü, MIB 13 fol. 176 [01]
Datierung: 30. April 1400
Erzbischof Johan von Mainz erwirbt die Burg Hattenbach vom Stift Hersfeld.
StA Wü, MIB 13 fol. 177 [01]
Datierung: 1. Mai 1400
Erzbischof Johan von Mainz verspricht als Verweser, dem Stiftes Hersfeld behilflich zu sein, den Gehorsam der Stadt Hersfeld zu erwirken und eine Stiftsburg in der Stadt zu errichten.
StA Wü, MIB 13 fol. 177v [01]
Datierung: 1. Mai 1400
Erzbischof Johan von Mainz regelt die Bezahlung seiner Schulden beim Stift Hersfeld.