Mainzer Ingrossaturbücher Band 13
Sie sehen die Quellen 101 bis 150 von insgesamt 590.
StA Wü, MIB 13 fol. 076 [02]
Datierung: 25. August 1398
Erzbischof Johan von Mainz nimmt Cussul de Rotenberg als Juden in Bingen an.
StA Wü, MIB 13 fol. 076 [03]
Datierung: 5. Mai 1398
Erzbischof Johan von Mainz erlaubt dem Otte von Worbis sein Scharfensteiner Burglehen an Hans von Wintzingerode zu versetzen.
StA Wü, MIB 13 fol. 076v [02]
Datierung: 1398
Erzbischof Johan von Mainz verleiht seinem Amtmann Henne von Hofheim ein Burglehen.
StA Wü, MIB 13 fol. 077 [01]
Datierung: 2. September 1398
Philips von Isenburg-Grenzau erhält vom Mainzer Erzbischof Johan einen Königsturnosen am Zoll Lahnstein und öffnet im Gegenzug seine Burgen.
StA Wü, MIB 13 fol. 077 [02]
Datierung: 1398
Erzbischof Johan von Mainz nimmt Sangwel von Mertenstein als Juden an und erlaubt ihm in einem bestimmten Gebiet Schulden einzutreiben.
StA Wü, MIB 13 fol. 077v [01]
Datierung: 1398
Erzbischof Johan von Mainz regelt die Rückzahlung der Schulden, die einige Untertanen des Amtes Miltenberg bei den dortigen Juden haben.
StA Wü, MIB 13 fol. 078 [01]
Datierung: 1398
Conrad Knop, Frühmesser an der Kirche St. Georg in Speyer, erhält 30 Florentiner Gulden als lebenslange jährliche Pension aus dem Ungeld der Stadt Dieburg.
StA Wü, MIB 13 fol. 078v [01]
Datierung: 23. November 1398
Heinrich Wolff von Sponheim erhält ein Burglehen zu Böckelheim.
StA Wü, MIB 13 fol. 078v [02]
Datierung: 4. September 1398
Erzbischof Johan von Mainz nimmt Sangwel von Mertenstein als Juden in Martinstein an.
StA Wü, MIB 13 fol. 079 [01]
Datierung: 27. Oktober 1398
Eheberedung zwischen Graf Heinrich von Waldeck und Margarete von Nassau.
StA Wü, MIB 13 fol. 079v [01]
Datierung: 1398
Eheabsprache zwischen Graf Heinrich VII. von Waldeck und Margarete von Nassau.
StA Wü, MIB 13 fol. 080v [01]
Datierung: 1398
Eheverabredung zwischen Graf Heinrich von Waldeck und Margarete von Nassau
StA Wü, MIB 13 fol. 080v [02]
Datierung: 25. September 1398
Erzbischof Johan von Mainz bestätigt den Burgfrieden auf Schloss Bönnigheim.
StA Wü, MIB 13 fol. 081 [01]
Datierung: 1398
Hans Truchsess von Hesingen beschwört als Vormund des Wilhelm von Sassenheim, den Burgfrieden auf Burg Bönnigheim zu halten.
StA Wü, MIB 13 fol. 081 [02]
Datierung: 1398
Die Herren von Gemmingen und von Neipperg bekräftigen den Burgfrieden für Schloss Bönnigheim
StA Wü, MIB 13 fol. 081v [01]
Datierung: 5. Oktober 1398
Erzbischof Johan von Mainz beauftragt seinen Amtmann auf Scheuerberg und seinen Keller in Neckarsulm, erzbischöfliche Schulden mit Einnahmen aus dem Amt Scheuerberg zu begleichen.
StA Wü, MIB 13 fol. 081v [02]
Datierung: 2. Oktober 1398
Erzbischof Johan von Mainz einigt sich mit Heinrich Bremen über die Vergütung der Auslagen, die Heinrich im erzbischöflichen Dienst entstanden sind.
StA Wü, MIB 13 fol. 081v [03]
Datierung: 2. Oktober 1398
Erzbischof Johan von Mainz überträgt dem Vormund des Wilhelm von Sassenheim ein Viertel der Burg Bönnigheim als Lehen.
StA Wü, MIB 13 fol. 082 [01]
Datierung: 3. Oktober 1397
Erzbischof Johan von Mainz will dem Ritter Rabanus von Helmstadt 40 Gulden bezahlen.
StA Wü, MIB 13 fol. 082 [02]
Datierung: 11. Oktober 1398
Erzbischof Johan von Mainz richtet einen neue Münze für verschiedene Pfennige in Miltenberg ein.
StA Wü, MIB 13 fol. 084 [01]
Datierung: 16. Oktober 1398
Erzbischof Johan von Mainz nimmt Heinrich von Staffel zum Stiftsmann auf Burg Lahnstein an.
StA Wü, MIB 13 fol. 084 [02]
Datierung: 14. Oktober 1398
Erzbischof Johan von Mainz besetzt das Mainzer Schultheißenamt nach dem Tod des bisherigen Amtsinhabers Wasmud zum Mulbaum neu.
StA Wü, MIB 13 fol. 085 [01]
Datierung: 26. Oktober 1398
Tausch der Dörfer Biebelnheim und Dromersheim zwischen Erzbischof Johan von Mainz und Pfalzgraf Rupprecht bei Rhein.
StA Wü, MIB 13 fol. 085v [01]
Datierung: 18. Oktober 1398
Erzbischof Johan von Mainz gibt den Dieburger Juden die Erlaubnis, Schulden von Privatleuten um Dieburg einzufordern, wie es Recht und Gewohnheit ist.
StA Wü, MIB 13 fol. 086 [01]
Datierung: 1398
Erzbischof Johan von Mainz regelt die Bezahlung seiner Schulden bei Friedrich von Riedern.
StA Wü, MIB 13 fol. 086v [01]
Datierung: 1398
Erzbischof Johan von Mainz macht Ritter Eberhard von Fechenbach zu seinem Burggrafen und Amtmann in Starkenburg.
StA Wü, MIB 13 fol. 087 [01]
Datierung: 7. Oktober 1398
Erzbischof Johan von Mainz ist einverstanden, dass Konrad von Bickenbach, sein Burggraf in Miltenberg, mit königlicher Erlaubnis einen neuen Zoll bei Klingenberg eingerichtet hat.
StA Wü, MIB 13 fol. 087v [01]
Datierung: 1398
Erzbischof Johan von Mainz gibt im Amtmann bekannt, dass Ritter Eberhard von Fechbach der neue Burggraf und Amtmann ist.
StA Wü, MIB 13 fol. 087v [02]
Datierung: 1398
Die Stadt Tauberbischofsheim zahlt für Erzbischof Johan von Mainz 1.400 Gulden an Graf Johan von Wertheim.
StA Wü, MIB 13 fol. 088v [01]
Datierung: 24. September 1398
Eberhard von Fechenbach bestätigt seine Bestallung als Burggrafen und Amtmann auf Starkenburg.
StA Wü, MIB 13 fol. 089 [01]
Datierung: 1398
Anordnung und Bewilligung der Vorgehensweise gegen eine schwere pestilencia in der Stadt Mainz durch Erzbischof Johan. [ohne Datum] [a]
StA Wü, MIB 13 fol. 089v [01]
Datierung: 28. November 1398
Erzbischof Johan von Mainz weist seinem Diener und Getreuen Henne Gensfleisch und dessen Söhnen einige Güter an.
StA Wü, MIB 13 fol. 090 [01]
Datierung: 11. November 1398
Erzbischof Johan von Mainz bestätigt den Tausch von Gütern zwischen dem Domkapitel und der Stadt Bingen.
StA Wü, MIB 13 fol. 090v [01]
Datierung: 1398
Erzbischof Johan von Mainz weinigt sich mit Clas von Planig über ausstehende Forderungen
StA Wü, MIB 13 fol. 091 [01]
Datierung: 5. September 1398
Erzbischof Johan von Mainz und Pfalzgraf Rupprecht tauschen die Dörfer Biebelnheim und Dromersheim.
StA Wü, MIB 13 fol. 091v [01]
Datierung: 1. November 1393
Pfalzgraf Rupprecht bei Rhein und Erzbischof Konrad von Mainz tauschen die Dörfer Dromersheim und Biebelnheim.
StA Wü, MIB 13 fol. 092 [01]
Datierung: 1398
Pfalzgraf Ruprrecht [II.] begünstigt die Pfarrei in Ensheim.
StA Wü, MIB 13 fol. 092 [02]
Datierung: 28. Oktober 1398
Erzbischof Johan von Mainz verschreibt dem Mainzer Domherrn Claes vom Stein eine regelmäßige Gülte.
StA Wü, MIB 13 fol. 092v [01]
Datierung: 5. Oktober 1398
Volmar von Heilbronn schlichtet seinen Streit mit Erzbischof Johan von Mainz über die Burg herbolzheim.
StA Wü, MIB 13 fol. 092v [02]
Datierung: 5. Oktober 1398
Erzbischof Johan von Mainz schlichtet seinen Streit mir Volmar Lemlin von Heilbronn wegen der Burg Herbolzheim.
StA Wü, MIB 13 fol. 093 [01]
Datierung: 5. September 1398
Erzbischof Johan von Mainz und Pfalzgraf Rupprecht von der Pfalz einigen sich über ihre Rechte am Hof Crantrutze und im Dorf Elsheimershausen bei Alzey.
StA Wü, MIB 13 fol. 093v [01]
Datierung: 6. August 1398
Erzbischof Johan von Mainz stellt Johan Winter von Rüdesheim eine Urkunde bezüglich des Amtes eine Protonotars des Mainzer Stuhls aus.
StA Wü, MIB 13 fol. 094v [01]
Datierung: 22. November 1398
Erzbischof Johan von Mainz bestätigt eine Erlaubnis für Johann Mertz von Kriftel eine Hube Land bei Hamershusen zu verpfänden.
StA Wü, MIB 13 fol. 094v [02]
Datierung: 22. November 1398
Revers des Johan Mertz von Kriftel zur erlaubten Verpfändung eines Lehens bei Hamershusen an die Brüder Kleinen von Hohenberg.
StA Wü, MIB 13 fol. 095 [01]
Datierung: 5. November 1398
Erzbischof Johan von Mainz einigt sich mit dem Jusen Hasen aus Seligenstadt.
StA Wü, MIB 13 fol. 096 [01]
Datierung: 24. November 1398
Erzbischof Johan von Mainz leiht sich 8.000 Gulden bei dem Edelherrn Philipp von Falkenstein, Herr zu Münzenberg.
StA Wü, MIB 13 fol. 099 [01]
Datierung: 17. Dezember 1398
Erzbischof Johan von Mainz erlässt dem Ritter Albert von Hirschhorn einen Zins in Aschaffenburg
StA Wü, MIB 13 fol. 099 [02]
Datierung: 17. Dezember 1398
Erzbischof Johan von Mainz begleicht seine Schulden bei Eberhard von Langsdorf genannt von Schöllkrippen
StA Wü, MIB 13 fol. 099v [01]
Datierung: 19. Dezember 1398
Erzbischof Johan von Main leiht dem Ritter Arnold von Rosenberg die Hälfte von Burg und Ort Oberschüpf und von den Dörfern Unterschüpf und Uiffingen.