Mainzer Ingrossaturbücher Band 13
Sie sehen die Quellen 281 bis 290 von insgesamt 590.
StA Wü, MIB 13 fol. 162v [01]
Datierung: 15. April 1400
Erzbischof Johan von Mainz nimmt die BRüder von Uslar zu Mannen an.
StA Wü, MIB 13 fol. 162v [02]
Datierung: 15. April 1400
Reversbrief der Brüder von Uslar zu ihrer Bestallung als Mannen des Mainzer Erzbischofs Johan.
StA Wü, MIB 13 fol. 163 [01]
Datierung: 20. April 1400
Erzbischof Johan von Mainz kauft von Abt, Dekan und Konvent von Fulda 54 Viertel Hafer, die zu deren Porthof gehören.
StA Wü, MIB 13 fol. 163v [01]
Datierung: 20. April 1400
Erzbischof Johan regelt die Bezahlung seiner Schulden beim Stift Fulda.
StA Wü, MIB 13 fol. 163v [02]
Datierung: 30. Mai 1400
erzbischof Johan von Mainz bestätigt ein Vidimus bezüglich einer königlichen Gunsterweisung für die Stadt Loon.
StA Wü, MIB 13 fol. 164 [01]
Datierung: 22. April 1400
Einung zwischen Erzbischof Johan von Mainz und den Landgrafen von Thüringen, Markgrafen von Meißen.
StA Wü, MIB 13 fol. 167 [01]
Datierung: 22. April 1400
Erzbischof Johan von Mainz schließt mit den Landgrafen von Thüringen einen Burgfrieden in den Städten Eschwege und Sontra.
StA Wü, MIB 13 fol. 168v [01]
Datierung: 23. April 1400
Erzbischof Johan von Mainz und Markgraf Balthasar von Meißen vertauschen die Hälften von Langensalza und Bischoffsgottern gegen die von Eschwege und Sontra.
StA Wü, MIB 13 fol. 169v [01]
Datierung: 23. April 1400
Reversbrief des Markgrafen Balthasar von Meißen zum Tausch der halben Herrschaften Eschwege und Sontra gegen das mainzische Langensalza und Großengottern.
StA Wü, MIB 13 fol. 170v [01]
Datierung: 23. April 1400
Erzbischof Johann von Mainz verzichtet zugunsten des Landgrafen Balthasar von Thüringen, Markgrafen zu Meißen, auf eine Hälfte der Herrschaften Langensalza und Großengottern.