Mainzer Ingrossaturbücher Band 13
Sie sehen die Quellen 271 bis 280 von insgesamt 590.
StA Wü, MIB 13 fol. 157 [02]
Datierung: 24. März 1400
Erzbischof Johan von Mainz verspricht dem abt des Klosters Disibodenberg eine Besitzurkunde zum Ort Waldlaubersheim herauszugeben.
StA Wü, MIB 13 fol. 157v [01]
Datierung: 24. März 1400
Erzbischof Johan von Mainz regelt die Bezahlung seiner Schulden bei Werner Kalb von Reinheim.
StA Wü, MIB 13 fol. 158v [01]
Datierung: 29. März 1400
Erzbischof Johan von Mainz sichert den Städten Binge, Sobernheim und Monzingen Schadloshaltung zu, da sie für ihn Geld geliehen haben.
StA Wü, MIB 13 fol. 159 [01]
Datierung: 30. März 1400
Erzbischof Konrad von Mainz rechnet mit dem Edelknecht Konrad von Frankenstein dessen Dienste in der Vergangenheit ab.
StA Wü, MIB 13 fol. 159 [02]
Datierung: 3. April 1400
Erzbischof Johan von Mainz erklärt sich damit einverstanden, das Graf Engelbrecht von Ziegenhain sein mainzisches Lehen in Amöneburg weiterleiht
StA Wü, MIB 13 fol. 159v [01]
Datierung: 27. März 1400
Erzbischof Johan von Mainz entlässt das Kloster St. Alban vor Mainz aus der vom Papst verbrieften Inkorporierung
StA Wü, MIB 13 fol. 159v [02]
Datierung: 10. April 1400
Erzbischof Johan von Mainz erlaubt dem Tiele von Hain, seine Ehefrau Else mit einigen mainzischen Lehen zu bewittumen.
StA Wü, MIB 13 fol. 160 [01]
Datierung: [14. April] 1400
Abt Johan von Fulda verkauft die Burg Hausen an den Mainzer Erzbischof Johan.
StA Wü, MIB 13 fol. 160v [01]
Datierung: 14. April 1400
Erzbischof Johan von Mainz regelt die Bezahlung seiner Schulden für die gekaufte Burg Hausen bei Oberaula beim Abt des Klosters Fulda
StA Wü, MIB 13 fol. 161 [01]
Datierung: 17. April 1400
Erzbischof Johan von Mainz regelt die Verfahrensweise bei dem Verkauf auf Wiederkauf des Schlosses Hausen.