Mainzer Ingrossaturbücher Band 13
Sie sehen die Quellen 51 bis 100 von insgesamt 590.
StA Wü, MIB 13 fol. 041 [01]
Datierung: 13. Dezember 1380
Erzbischof Adolf von Mainz verkauft seiner Duderstädter Zehntrechte an Erenfrit Hemering und Wernher Kobertur.
StA Wü, MIB 13 fol. 042v [01]
Datierung: 7. Februar 1381
Erzbischof Adolf von Mainz versetzt zwei Hofgüter an die Stadt Duderstadt.
StA Wü, MIB 13 fol. 043 [01]
Datierung: 14. April 1398
Erzbischof Johann von Mainz verpfändet die halbe Burg Seebach mit den Dörfern Luppershusen und Niederherolishausen an die Stadt Mühlhausen in Thüringen
StA Wü, MIB 13 fol. 044 [01]
Datierung: 14. April 1398
Erzbischof Johann von Mainz und die Stadt Mühlhausen/Thüringen schließen einen Burgfrieden auf Burg Seebach.
StA Wü, MIB 13 fol. 044v [01]
Datierung: 16. April 1398
Erzbischof Johann von Mainz zeigt die Lehen des Lippolt von Elfershausen an.
StA Wü, MIB 13 fol. 044v [02]
Datierung: 28. März 1398
Erzbischof Johann von Mainz zeigt die Lehen des Heinrich von Rodenberg an.
StA Wü, MIB 13 fol. 045 [01]
Datierung: 13. April 1398
Erzbischof Johan von Mainz belehnt den Ludolff von Gertenrode mit Mann- und Burglehen.
StA Wü, MIB 13 fol. 045 [02]
Datierung: 27. April 1398
Erzbischof Johann von Mainz erlaubt dem Edelknecht Bernhard von Rusteberg, seine Frau mit einigen mainzischen Lehen auf dem Eichsfeld zu bewittumen.
StA Wü, MIB 13 fol. 045v [01]
Datierung: 14. April 1398
Die Herren Wolff und von Winzingerode stellen dem Mainzer Erzbischiof Johann ihren Teil der Burg Bodenstein als Offenhaus zur Verfügung.
StA Wü, MIB 13 fol. 046v [01]
Datierung: 16. April 1398
Die Herren von Wintzingerode und von Worbis sowie Erzbischof Johann von Mainz einigen sich über das Bergwerk und die die Grube zwischen Worbis und Budenstein.
StA Wü, MIB 13 fol. 047 [01]
Datierung: 22. April 1398
Erzbischof Johann von Mainz verpändet den Herren von Leibolz ein Achtel der Burg Bischofsstein.
StA Wü, MIB 13 fol. 047v [01]
Datierung: 1398 [a]
Erzbischof Johann von Mainz belehnt Conrad Wendeplug mit Gütern in Nordgeismar.
StA Wü, MIB 13 fol. 047v [02]
Datierung: 30. April 1398
Erzbischof Johann von Mainz erlässt eine Ordnung für die Metzger und Leinenweber in Heiligenstadt.
StA Wü, MIB 13 fol. 048 [01]
Datierung: 24. Mai 1398
Privilegium data clero civitatis et dioecesis Maguntinae.
StA Wü, MIB 13 fol. 049 [01]
Datierung: 26. Mai 1398
Johan und Herman von Gabsheim treten in das Mainzer Lehen des Wilhelm von Planig in Gaubickelheim ein.
StA Wü, MIB 13 fol. 049v [01]
Datierung: 11. Mai 1398
Lebenslange Einung zwischen Erzbischof Johan von Mainz und Landgraf Herman von Hessen.
StA Wü, MIB 13 fol. 051v [03]
Datierung: 21. Juli 1398
Erzbischof Johan von Mainz belehnt Philips von Nassau-Saarbrücken mit dem Hofgut »Zu dem Adolffe« in Bingen.
StA Wü, MIB 13 fol. 052 [01]
Datierung: 15. Juli 1398
Erzbischof Johan von Mainz sichert der Stadt Bingen wichtige Rechte beim Import, Ausschank und der Lagerug von Wein zu.
StA Wü, MIB 13 fol. 058v [01]
Datierung: 20 Juli 1335
Die Gemeiner der Burg Stein-Kallenfels sichern Erzbischof Balduin von Trier, Provisor der Stifter Mainz und Speyer, zu, nichts gegen ihn oder seine drei Stifte von der Burg aus zu unternehmen.
StA Wü, MIB 13 fol. 060 [01]
Datierung: 1398
Erzbischof Johan von Mainz hat dem Henne, seinem Oestricher Schultheißen, zwei Morgen Äcker und Erträgnisse der Aue Kieselwerder geliehen.
StA Wü, MIB 13 fol. 060v [01]
Datierung: 1398
Die Herren von Echer werden Mannen und Burgmannen des Erzbischofs Johan von Mainz auf Burg Bischofsstein.
StA Wü, MIB 13 fol. 061 [01]
Datierung: 15. Juli 1398
Die Herren von Hutten stellen Erzbischof Johan von Mainz und dessen Amtleuten die Burg Werberg als Offenhaus zur Verfügung.
StA Wü, MIB 13 fol. 061 [02]
Datierung: 15. Juli 1398
Erzbischof Johan von Mainz verspricht den Herren von Hutten, sie zu schützen, zu schirmen und rechtlich zu verteidigen.
StA Wü, MIB 13 fol. 061v [01]
Datierung: 7. Juli 1398
Die Stadt leiht sich bei Johan Kemerer von Worms Geld und überlässt ihm im Gegenzug eine Jahresgülte.
StA Wü, MIB 13 fol. 063v [01]
Datierung: 9. März 1398
Lehen des Grafen Heinrich von Schwarzburg-Leutenberg in Langewiesen [Thüringen].
StA Wü, MIB 13 fol. 063v [02]
Datierung: 1398
Erzbischof Johan von Mainz verpfändet ein Viertel des erzbischöflichen Schlosses Gleichenstein dem Bertold von Netra.
StA Wü, MIB 13 fol. 064 [01]
Datierung: 1398
Revers des Bertold von Netra zur Verpfändung eines Viertels der mainzischen Burg Gleichenstein an ihn.
StA Wü, MIB 13 fol. 064v [01]
Datierung: 1398
Erzbischof Johan von Mainz gewinnt die Brüder Hertwig und Heilwig Rappekol zu Burgmannen auf Gleichenstein.
StA Wü, MIB 13 fol. 064v [02]
Datierung: 1398
Lehnsanzeige in Rocwarsen für den Edelknecht Gunther von Berlepsch.
StA Wü, MIB 13 fol. 064v [03]
Datierung: 1398
Erzbischof Johan von Mainz erhöht die Pfandschaft Biblis bei Diether Kemerer um 1.000 Gulden.
StA Wü, MIB 13 fol. 065 [01]
Datierung: 1398
Erzbischof Johan von Mainz setzt Hans Fritze in das Lehen des Heinrich von landau mit ein
StA Wü, MIB 13 fol. 065v [01]
Datierung: Zwischen 1. Mai und 29. September 1398
Bertolt von Netra erhält ein Burglehen für den Rusteberg.
StA Wü, MIB 13 fol. 066 [01]
Datierung: 1398
Hans von Rengelrode, Hans Tile und dessen vier Söhne werden Stiftsmannen Erzbischofs Johann von Mainz.
StA Wü, MIB 13 fol. 066 [02]
Datierung: 1398
Hans von Rengelrode, der älteste, und Hans Tile verzichten auf den Wald Ticzenberg und alle sonstigen Ansprüche gegenüber Erzbischof Johan von Mainz.
StA Wü, MIB 13 fol. 066v [01]
Datierung: 24. April 1398
Erzbischof Johan von Mainz macht die Herren von Netra zu seinen ewigen Mannen und Burgmannen auf Burg Bischofsstein.
StA Wü, MIB 13 fol. 067 [01]
Datierung: 21. April 1398
Erzbischof Johann von Mainz vermittelt einen Waffenstillstand zwischen Markgraf Wilhelm von Meißen und den Städten Erfurt, Mühlhausen und Nordhausen.
StA Wü, MIB 13 fol. 067 [02]
Datierung: 21. April 1398
Erzbischof Johann von Mainz vermittelt einen Waffenstillstand zwischen Markgraf Wilhelm von Meißen und Städten Erfurt, Mühlhausen und Nordhausen.
StA Wü, MIB 13 fol. 067v [01]
Datierung: 1398
Erzbischof Johan von Mainz regelt die Bezahlung seiner Schulden [1.600 Gulden] bei Fritze und Cuntze Phile.
StA Wü, MIB 13 fol. 069 [01]
Datierung: 28. Mai 1398
Erzbischof Johan von Mainz, Erzkanzler des heiligen Römischen Reiches per Germaniam, bestätigt der Kirche in Amöneburg, die Rechte, wie sie sie am 7. März 1360 von Erzbischof Gerlach von Mainz...
StA Wü, MIB 13 fol. 070v [01]
Datierung: 1398
Erzbischof Johann von Mainz verpfändet die halbe Burg Seebach für 4.500 Gulden an die Stadt Mühlhausen.
StA Wü, MIB 13 fol. 071 [01]
Datierung: 1398
Erzbischof Johan von Mainz überlässt das Ölmaß der Stadt Mainz dem Orthen zum Eyche.
StA Wü, MIB 13 fol. 072 [01]
Datierung: 1398
Register von Pfründenvertauschungen in der Mainzer Diözese
StA Wü, MIB 13 fol. 075 [01]
Datierung: 1398
Übereinkommen u.a. mit Erenfrid Heimeringen und Wernher Bebertin.
StA Wü, MIB 13 fol. 075 [02]
Datierung: 7. August 1398
Erzbischof Johann von Mainz erlaubt Hertwig Kreiß von Bürgstadt Endres von Riedern mit in sein Mannlehen aufzunehmen.
StA Wü, MIB 13 fol. 075v [02]
Datierung: 1398
Der ehemalige Viztum im Rheingau Eberhard von Fechenbach macht mit Erzbischof Johan von Mainz seine Abschlussrechnung.
StA Wü, MIB 13 fol. 076 [01]
Datierung: 26. August 1398
Erzbischof Johan von Mainz ernennt Friedrich Gauwer zum Oberschultheißen in Lorch.