Mainzer Ingrossaturbücher Band 13

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StA Wü, MIB 13 fol. 092v [02]

Datierung: 5. Oktober 1398

Erzbischof Johan von Mainz schlichtet seinen Streit mir Volmar Lemlin von Heilbronn wegen der Burg Herbolzheim.

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StA Wü, MIB 13 fol. 093 [01]

Datierung: 5. September 1398

Erzbischof Johan von Mainz und Pfalzgraf Rupprecht von der Pfalz einigen sich über ihre Rechte am Hof Crantrutze und im Dorf Elsheimershausen bei Alzey.

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StA Wü, MIB 13 fol. 093v [01]

Datierung: 6. August 1398

Erzbischof Johan von Mainz stellt Johan Winter von Rüdesheim eine Urkunde bezüglich des Amtes eine Protonotars des Mainzer Stuhls aus.

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StA Wü, MIB 13 fol. 094v [01]

Datierung: 22. November 1398

Erzbischof Johan von Mainz bestätigt eine Erlaubnis für Johann Mertz von Kriftel eine Hube Land bei Hamershusen zu verpfänden.

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StA Wü, MIB 13 fol. 094v [02]

Datierung: 22. November 1398

Revers des Johan Mertz von Kriftel zur erlaubten Verpfändung eines Lehens bei Hamershusen an die Brüder Kleinen von Hohenberg.

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StA Wü, MIB 13 fol. 095 [01]

Datierung: 5. November 1398

Erzbischof Johan von Mainz einigt sich mit dem Jusen Hasen aus Seligenstadt.

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StA Wü, MIB 13 fol. 096 [01]

Datierung: 24. November 1398

Erzbischof Johan von Mainz leiht sich 8.000 Gulden bei dem Edelherrn Philipp von Falkenstein, Herr zu Münzenberg.

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StA Wü, MIB 13 fol. 099 [01]

Datierung: 17. Dezember 1398

Erzbischof Johan von Mainz erlässt dem Ritter Albert von Hirschhorn einen Zins in Aschaffenburg

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StA Wü, MIB 13 fol. 099 [02]

Datierung: 17. Dezember 1398

Erzbischof Johan von Mainz begleicht seine Schulden bei Eberhard von Langsdorf genannt von Schöllkrippen

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StA Wü, MIB 13 fol. 099v [01]

Datierung: 19. Dezember 1398

Erzbischof Johan von Main leiht dem Ritter Arnold von Rosenberg die Hälfte von Burg und Ort Oberschüpf und von den Dörfern Unterschüpf und Uiffingen.

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