Böhmer/Will, Regesten (706-1288)

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BW, RggEbMz 37 Nr. 054

Datierung: 4. März 1287

Quelle

Ohne Aussteller, Empfänger und Empfangsort

Archiv: Böhmer/Will, Regesten

Weitere Überlieferung:

  • Böhmer/Will, Regesten mit Verweis auf: Kürzlich doch gänzlich Verzeichniss etc. (Unpag. S. 1); Gegenbericht auf des Erzbischofs von Mainz Bericht, in Osnabrück übergeben. 11; Falckenstein, Hist. von Erffurth. 122; Lünig, RA. XIV, Abth. II, 434; Hoefer, Auswahl der ält. Urkk. deutscher Sprache. 25. Vgl. Würdtwein, N. subs. V, Praef. 5; Georgisch, Reg. chron. dipl. II, 92; Schunck, Cod. dipl. 163; Jareczewsky, Gesch. der Juden in Erfurt. 14; Tittmann, Gesch. Heinrich des Erlauchten. I, 65; Galetti, Gesch. Thüringens. III, 166; Lambert, Die ältere Gesch. u. Verf. der Stadt Erfurt. 138 teilt die Urkunde ohne Datum mit und wählt das Jahr 1282 (vergl. auch S. 81); Herrmann, Bibliotheka Erfurtina. 195; Leitzmann, Das Münzwesen Erfurts. S. 9. ‒ Siehe unten bei Erzbischof Gerhard II zu 1189, Nov. 24.

Inhalt

Kopfregest:

Erzbischof Heinrich II. verträgt sich mit der Stadt Erfurt.

Vollregest:

Erzbischof Heinrich II. verträgt sich mit der Stadt Erfurt, verzichtet auf alle Ansprüche wegen der Juden, deren Kirchhof und Synagoge, und bestätigt die Verträge seines Vorfahren Wernher bezüglich der Fleischhacker, Bäcker und wegen der Münze.

Diz geschach zu Erphorte nach den vorgenannten jaren, an dem tage als da vor geschriben ist. (Tusent zwei hundert unde siben und ahzig jar, an dem vierden tage dez manodes dez Mertzen).

Quellenansicht

Keine

Metadaten

Zitierhinweis:

BW, RggEbMz 37 Nr. 054, in: Die Regesten der Mainzer Erzbischöfe, URI: http://www.ingrossaturbuecher.de/id/source/17798 (Zugriff am 05.05.2024)