Böhmer/Will, Regesten (706-1288)

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BW, RggEbMz 37 Nr. 046

Datierung: 12. Februar 1287

Quelle

Ohne Aussteller, Empfänger und Empfangsort

Archiv: Böhmer/Will, Regesten

Weitere Überlieferung:

  • Böhmer/Will, Regesten mit Verweis auf: Schunck, Cod. dipl.125; Gudenus, C. d. I, 822; Herquet, Urkb. d. Stadt Mühlhausen. 138, nr 333; Herquet, Kristan v. Mühlhausen, Bischof v. Samland. 6 u. 41. Vgl. Hempel, Inv. dipl. I, 162; (Scheidt), Cod. dipl. zur Einleitung in das Braunschw.-Lüneburg. Staatsrecht. Einleitung. XLV, note; Wenck, Hess. Landesg. III, 948; Fischer, Geschlechtsregister der Häuser Isenburg etc. § 437, S. 179; Wolf, G. d. Eichsfeldes. I, 162; Kopp, Gesch. d. eidgen. Bünde. I, 415 flgde; Wegele, Friedrich d. Freidige. 101, Note 2 mit dem falschen Zitat »Gudenus, I, 522«, dann S. 140 mit dem falschen Zitat »Gudenus, 852« und dem unrichtigen Datum »Feb. 27«; Tettau, Gleichen'sche Regesten. in: Mittheilungen d. V. f. G. v. Erfurt. X, 198; Perlbach, Christian von Mühlhausen etc. in: Neue Mittheil. d. Thür.-Sächs. Ver. (ed. Opel) Bd XIII, 3, S. 387; Heumach, Gerhard v. Eppenstein. 17; Becker, Kaiserurkk. d. Archivs zu Idstein. in: Forschungen z. d. G. XVI, 102.

Inhalt

Kopfregest:

Erzbischof Heinrich II. wählt mit den Herzögen von Braunschweig Schiedsrichter für ihre Streitsache.

Vollregest:

Erzbischof Heinrich II. wählt mit den Herzögen von Braunschweig 8 genannte Schiedsrichter, die auf dem Reichstag zu Würzburg ihre Streitsache entscheiden sollen, und er wie die Herzöge beschwören den durch ihre Schiedsrichter vermittelten Landfrieden von dem nächsten Walpurgistage auf 6 Jahre. Bei allenfallsigen Misshelligkeiten werden König Rudolf und der Bischof von Verden als Vermittler bezeichnet.

- D. et d. 1287 ap. Mulehusen, fer. 4 post domin. Exurge.

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Keine

Metadaten

Zitierhinweis:

BW, RggEbMz 37 Nr. 046, in: Die Regesten der Mainzer Erzbischöfe, URI: http://www.ingrossaturbuecher.de/id/source/17790 (Zugriff am 03.05.2024)