Böhmer/Will, Regesten (706-1288)
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BW, RggEbMz 19 Nr. 004
Datierung: 1021 oder 1027
Erzbischof Aribo billigt die von Abt Berno von Reichenau vorgeschlagene Zeit der Feier der Adventsonntage.
BW, RggEbMz 19 Nr. 006
Datierung: 2. Dezember 1022
Erzbischof Aribo erneuert in Grona den Gandersheimer Streit.
BW, RggEbMz 19 Nr. 007
Datierung: 2. Dezember 1022
Erzbischof Aribo weiht in Grona den Bischof Godehard von Hildesheim, früher Abt des Klosters Niederaltaich.
BW, RggEbMz 19 Nr. 008
Datierung: (5?) Dezember 1022
Erzbischof Aribo ist zu Grona Intervenient bei König Heinrich II.
BW, RggEbMz 19 Nr. 009
Datierung: 9. Dezember 1022
Erzbischof Aribo ist zu Grona Intervenient bei König Heinrich II., welcher dem Kloster Heiligenstadt einige Güter zu Geisleden schenkt.
BW, RggEbMz 19 Nr. 010
Datierung: 11. Dezember 1022
Erzbischof Aribo ist in Ermeneswerthe anwesend bei der Schlichtung eines Streites über eine Schenkung des Grafen an die Paderborner Kirche.
BW, RggEbMz 19 Nr. 011
Datierung: 4. April 1023
Erzbischof Aribo besiegelt eine Urkunde des Propstes Gerung zu St. Peter in Mainz.
BW, RggEbMz 19 Nr. 012
Datierung: 16. Mai 1023
Erzbischof Aribo ist zu Köln Intervenient bei König Heinrich II., welcher dem Nonnenkloster Göss ein Gut im Mürzgau (Muriza) schenkt.
BW, RggEbMz 19 Nr. 013
Datierung: 16. Mai 1023
Erzbsichof Aribo ist zu Köln Intervenient bei König Heinrich II., welcher dem Nonnenkloster Göss mehrere Güter im »Leubethal« in Steiermark schenkt.